Dann stelle ich mich auch einmal vor

Hey,

da ich mittlerweile schon hier im RP bin, wollte ich mich auch einmal vorstellen.

Ich habe damals mit 16 Jahren angefangen, an einem Forenrollenspiel teilzunehmen. Das habe ich dann auch viele Jahre lang gemacht, bis ich irgendwann nicht mehr die Zeit dafür gefunden habe. Inzwischen bin ich 29 Jahre alt und habe nun nach ca. 4 Jahren wieder Lust gehabt, an einem Forenrollenspiel teilzunehmen. Da mich HdR schon immer sehr interessiert hat, bin ich dann per Google auf dieses Forum gestoßen.

Meine Lieblingscharaktere sind vor allem Aragorn, Faramir, Imrahil und Boromir. Aber auch Charaktere wie Halbarad und Haldir mag ich sehr gerne. Ich habe also schon eine Tendenz zu den Menschen Gondors.^^ Ich muss gestehen, dass ich schon immer ein Fan von Rittern gewesen bin. Deshalb war ich auch froh, dass Imrahil noch frei gewesen ist.

Im richtigen Leben arbeite ich an der Uni und schreibe an meiner Doktorarbeit. Zuvor habe ich Mathe und Geschichte auf Lehramt studiert, arbeite aber nun im Bereich Bildungswissenschaften und verbringe die meiste Arbeitszeit mit Forschung oder mit dem Unterrichten von Lehramtsstudierenden. In meiner Freizeit spiele ich am liebsten Fußball, Basketball oder gehe sonst wie gerne zum Sport. Zuhause lese ich aber auch sehr gerne (ich überlege tatsächlich, ob ich wieder mit HdR anfangen soll) und schaue Filme und Serien oder spiele auch am PC/an der XBox.

Ich freue mich auf jeden Fall auf das gemeinsame Spielen mit euch

Na, dann mal offiziell willkommen und selber hey!

Es ist schön, mal wieder eine richtige Vorstellung zu sehen und ein bisschen was über dich zu erfahren. Zum Beispiel, dass wir dasselbe Alter haben und uns im selben Umfeld (der Uni) herumtreiben, obwohl du mir, weil ich vorher etwas anderes gemacht habe, ein wenig voraus bist. Geschichte war damals beim Abi mein Leistungskurs, in Mathe war ich allerdings nur für diesen einen Test wirklich gut. Bei mir ist das Lesen zum Studium geworden: Literaturwissenschaft und Sprachen. Bei Filmen und Serien unterschreibe ich, was sind aktuell deine Favoriten? Ebenso bei PC Spielen, Konsolen sind nicht meins.

Alles in allem: Es freut mich, dich dabei zu haben und ich bin gespannt, was uns mit deinem Imrahil noch alles blüht!

Vielen Dank

Da hat der Zufall mal wieder zugeschlagen. Du bist dann also noch im Masterstudium? Möchtest du denn auch promovieren oder anschließend raus aus der Uni? Studierst du dann im Bereich Germanistik oder woanders?

Bei Filmen mag ich natürlich Herr der Ringe, Fast & Furious, aber auch alte Filme (Ritter der Tafelrunde, Zwei glorreiche Halunken usw). Serien mag ich Game of Thrones, 4 Blocks, Suits und vieles mehr. Was schaust du gerne?

Was für Spiele spielst du denn so?

Ich bin auf jeden Fall auch gespannt. Faramir und Imrahil werden sich ja bestimmt öfter begegnen.

Genau. Mögen und können sind ja bekanntlich zwei verschiedene Sachen. Ich bin mir im Moment nicht sicher, ob es Sinn machen würde. In meinem Alter überlegt man sowas doch eher mehrmals, fürchte ich. Aber wahrscheinlich wohl eher raus aus der Uni.

Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft. Ich glaube, unser Verkaufsargument ist, dass wir über Sprach-, Kultur- und Mediengrenzen hinwegarbeiten, im Gegensatz zu den Einzelphilologien. (Wobei mir auch auffällt, dass es bei uns deutlich strenger zugeht, als bspw. bei den Germanisten. Man kennt sich ja doch untereinander.)

Schade, dass es bei Game of Thrones nie eine achte Staffel gab XD Vikings und The Last Kingdom sind bei unseren Serien-Samstagen gerade aktuell. Von der Witcher-Serie waren wir leider eher enttäuscht. Wir hätten sie so gerne gemocht und freuen uns, dass so viel Begeisterung drin steckt, aber irgendwie ist der Funke nicht übergesprungen.

Ich hatte gerade bemerkt, dass ich Greedfall übersehen hatte und habe das gerade erst durch. (Ich mag Spiders. Sie machen keine perfekten Spiele, aber man merkt, dass Herzblut drin steckt und es sind ganz einfach solide rpgs. Das war fein. ) Als nächstes muss/ kann/ darf ich Spec Ops: The Line auffrischen, für eine Hausarbeit.

Was unsere beiden angeht, bin ich gespannt, wie sich alles weiter entwickelt. Zumal Boromir ja plötzlich noch lebt.

Also da Studierende in meiner Forschung auch häufig den Arbeitsaufwand der einzelnen Fächer thematisieren, kann ich dir sagen, dass in meinem Datenmaterial Germanistik auch als eher "entspanntes" Fach mit nicht so viel Aufwand gilt. Wobei da eher mit Mathe und den Naturwissenschaften verglichen wird, man kann ja nicht allgemeine Literaturwissenschaft auf Lehramt studieren.

Dasmit GoT sehe ich auch so. The Last Kingdom finde ich auch richtig gut. Besonders Finan mag ich sehr gerne. Bei Witcher muss ich dir leider auch zustimmen. Es war jetzt nicht schlecht, aber auch nicht so richtig gut. Ich muss aber gestehen, dass ich die Spiele nie gespielt habe.

Greedfall sagt mir gar nichts. Spec Ops habe ich nie gespielt.

Darauf freue ich mich auch. Vor allem noch im Zusammenspiel mit Boromir, Aragorn usw. ergibt sich bestimmt viel interessantes RP.

Wir haben bei unseren Erstsemestern oft das Problem, dass sie kommen, weil sie "in Deutsch in der Schule doch ganz gut" waren und "gerne lesen". Die fallen regelmäßig ziemlich auf die Nase. Gleichzeitig ist es schwierig, den Kopf wieder abzuschalten, sich auf etwas anderes zu konzentrieren. Ich stelle mir das bei Mathe und den Naturwissenschaften einfacher vor, die Grenze zwischen "Arbeit" und Privat zu ziehen.

Es ist mir schon passiert, dass ich etwas, das in Vikings und etwas, das in TLK passiert ist, verwechselt habe. Das inoffizielle Spin-Off. Bei Witcher hatte ich tatsächlich die Spiele alle gespielt, das erste zufällig, und angefangen die Bücher zu lesen. Hat auch nicht geholfen, leider. Aber schön, dass es die Serie gibt und dass sie so gut ankommt. Wie du sagst, das kann ich nur unterschreiben, nicht schlecht, aber auch nicht so richtig gut.

Was spielst du?

Es ist wirklich verrückt, wie die Leute die Studienwahl häufig begründen. Davon könnte ich auf jeden Fall auch viele Geschichten erzählen

Also ich konnte bei Mathe, aber auch Geschichte, sehr gut die Grenzen zwischen Alltag und Uni ziehen. In Bildungswissenschaften war es auch schwieriger. Es ist halt schwierig, auf einmal die machtkritische Perspektive "auszuschalten", wenn man sich den ganzen Tag damit beschäftigt.

Ich spiele auf der Konsole so Standardspiele wie FIFA und NBA. Ansonsten spiele ich aber auch gerne Dragon Age, Total War Warhammer oder auch WOW.

Es ist eigentlich schade, dass viele um jeden Preis studieren wollen und nicht, weil es ein Fachgebiet gibt, das sie wirklich interessiert.

Ja, so geht es uns auch oft. Naiv gefragt, was macht ihr im Geschichte-Studium eigentlich so den ganzen Tag? Was für Vorlesungen oder Seminare gibt es? Wie ist das aufgebaut?

FIFA und ko sind nichts für mich, aber zu deinem Fußballtag passt es ja prima. WOW ist ewig her bei mir und das konnte mich nur am Anfang kurz fesseln. Das normale WarCraft war damals noch ganz nett. Ich höre, die Remastered Version soll sehr enttäuschend sein... Aber Dragon Age! Dragon Age und die Mass Effect Trilogie. *_*

Das verstehe ich auch nicht. Also man möchte doch auch etwas machen, was einen später dann erfüllt. Wobei die Entscheidung für viele bestimmt auch einfach zu früh kommt.

Also Geschichte war halt nur mein Nebenfach. Tatsächlich kann ich sagen, dass Geschichte das Fach ist, was sich am stärksten damit auseinandersetzt, wissenschaftlich zu arbeiten (im Vergleich der LA-Fächer). Mathe war da tatsächlich das genaue Gegenteil. Da mussten wir nicht einmal genaue Seitenzahlen angeben und du lernst es auch einfach nicht. Im Bachelor musste ich ein Einführungsmodul zu jeder Epoche belegen. Da hat man dann aber halt immer ein bestimmtes Thema. Z.B. habe ich in neuere Geschichte ein Modul zu Bevölkerungspolitik in Amerika belegt. Im Master hatte ich dann wirklich vertiefendere Module und habe meinen Schwerpunkt auf neuere Geschichte und Filmgeschichte gelegt. Man hat aber sehr viele Freiheiten. War ich in Mathe so nicht gewohnt. Meistens geht es dann auch darum, Fragestellungen mit Hilfe von historischen Quellen zu beantworten. Mit Antike/Mittelalter-Schwerpunkt wäre es also auf jeden Fall gut, wenn man Latein o.ä. hatte.

Ich habe auch gehört, dass Warcraft nicht mehr so cool sein soll. Ich habe aber nicht einmal das Alte gespielt.

Bei Dragon Age spiele ich übrigens auch immer einen Menschen.^^ Welchen Teil magst du am liebsten?

Denke ich auch. Hätte ich das direkt nach der Schule entscheiden müssen, ich hätte es auch schwerer gehabt, mich zu entscheiden, was ich überhaupt will. Wobei das ja nicht nur beim Studium so ist. Besonders enttäuschend und sogar gefährlich ist es in sozialen Berufen wie der Krankenpflege. Die nehmen hier im Moment so ziemlich jeden und viele sind dafür einfach auch charakterlich nicht geeignet ... Aber man braucht Geld und eine Ausbildung, also macht man wohl, was man bekommen kann.

Mathe, wie du es beschreibst, erinnert mich daran, dass ich einen Freund, der Biologie studiert, gefragt habe, wo er so recherchiert, ob er Tips für Datenbanken hat. Er war ratlos und ich schockiert. Ich nehme an, dass Geschichte uns recht ähnlich ist, was sowas angeht. Das überschneidet sich ja auch immer mal wieder. Historische Hintergründe spielen z.B. bei meinen Themen auch oft eine Rolle. Ich glaube, dass viele denken, man liest in der Literaturwissenschaft halt irgendein Buch und schreibt dann frei drauf los, wie es einem gefallen hat. Absolut nicht. Wer bei uns so anfängt, hat eigentlich schon verloren. Eigentlich merkwürdig, müsste es nicht anders herum sein? Vielleicht kompensieren wir damit, dass uns Experimente und dergleichen fehlen.

Von Dragon Age? Origins. Die Cutszene der Schlacht von Ostagar macht mir heute noch Gänsehaut. Und ich habe natürlich jede Vorgeschichten-Variante gespielt. Mehrmals. Menschen und Zwerge finde ich am besten, die Dalish am schwächsten. Wobei ich die Kämpfe im zweiten Teil geschmeidiger finde. Ich mag eigentlich auch die Story im zweiten Teil, auch wenn sie etwas mager ist, vor allem das Ende. Insgesamt merkt man aber, dass sie zu wenig Zeit hatten. Inquisition ist ok, aber irgendwie ... zu glatt? Ich weiß nicht, irgendwas stimmt nicht. Aber trotzdem noch gut. (Bis auf Sera. Ich ertrage sie einfach nicht.) Und du? Außerdem: Templer oder Magier?

Das ist wohl leider die Wahrheit. Gerade bei solch einem wichtigen Aufgabenfeld sollte wohl nicht einfach jede Person eingestellt werden (Ich bin da auch ganz ehrlich und weiß, dass ich selbst nicht geeignet wäre.).

Das kann natürlich sein. Bei den Lehramtsstudierenden, die Geschichte studieren, muss ich mir bei den Hausarbeiten in meinen Lehrveranstaltungen auch nie Sorgen machen. Die Sprachen und Gesellschaftsfächer haben manchmal Probleme. Aber mit den Naturwissenschaftlern muss ich das wirklich häufig noch einmal durchgehen und zeigen, wie man eine wissenschaftliche Hausarbeit schreibt.

Origins ist auf jeden Fall auch mein Lieblingsteil. Ich habe aber tatsächlich nicht alle Vorgeschichten gespielt. Dafür aber den adeligen Menschen mehrmalig. Bei Teil zwei stimme ich dir auch voll zu. Bei Inquisition ist es wirklich sehr "glatt". Gleichzeitig hat mir manchmal auch ein wenig der rote Faden gefehlt. Sera habe ich eigentlich fast nie dabei, weil ich meistens Varric als Schurken mitnehme. Der ist mir viel sympathischer.

Das wechselt bei mir tatsächlich. Es kommt immer auf den Charakter an, den ich spiele. In DA:O habe ich mich geweigert, die Magier zu töten, war aber eigentlich auf Seiten der Templer. In DA2 war ich für die Magier (schon alleine wegen meiner Schwester^^). In DAI war ich dann für die Templer. Ich spiele aber selbst meistens einen Mensch/Krieger/Templer. Für wen bist du denn?

Wie gesagt, ich kann dir die Zwerge nur ans Herz legen, falls du noch mal dazu kommst, DA:O zu spielen. Ich habe sie lange sträflich vernachlässigt, aber wenn man sie gespielt hat, erscheint auch der Besuch der unterirdischen Stadt später als Grey Warden in etwas anderem Licht.

Ich glaube, bei Inquisition ist Solas der rote Faden, ansonsten wüsste ich auch nicht recht, wo man ihn suchen sollte. Interessant ist allerdings, wie sie versuchen aufzuzeigen, wie so eine (religiöse) Heldenfigur aus einem Zufall entstehen kann. Herald of Andraste? Schicksal, Zufall, göttliche Fügung oder gerade in der Abwesenheit der Götter möglich? Im Grunde ist das ein gewagtes Thema.

Varric ist super, den hatte ich schon im zweiten Teil ins Herz geschlossen. Sera ist einfach dieses verwöhnte, dumme, gewalttätige Blag, das Töten lustig findet und immer versucht "edgy" zu sein. Sowas kann ich absolut nicht ab. Leider scheint z.B. Mass Effect: Andromeda fast ausschließlich von solchen Idioten bevölkert zu sein. Noch ein Grund, warum es mir nicht gefallen hat.

Meist bin ich selber Schurke oder Magier. Mit Hawke als Magier kriegst du ja Carver statt Bethany. Oh, wow, ist der anstrengend! Aber er bessert sich (falls er überlebt). XD Ich mag Cullen (hast du ihn eigentlich wiedererkannt? Er war schon in Origins dabei!) und Alistair wurde in DA:O bei mir König, aber insgesamt sind mir die Templer suspekt. Andererseits können sie ja auch durchaus sinnvoll sein. Ich liebe es, dass man beide Seiten zu sehen bekommt, aber was die Zirkel angeht, teile ich doch eher Morrigans Ansichten als Viviennes. Und auch wenn Anders am Ende ... etwas zu explosive Argumente vorgebracht hat ... ganz Unrecht hatte er ja nicht.

Vielleicht muss ich es dann tatsächlich noch einmal probieren. Ich bin in solchen Spielen nämlich eigentlich nie der typische Zwergenspieler.

Das religiöse Thema und die sich daraus ergebenden Fragen finde ich auch interessant. Ich habe DAI auch auf jeden Fall gerne gespielt. Eigentlich wollte ich hier auch mal einen Magier ausprobieren. Habe bisher zwei Mal Krieger gespielt.^^

Varric mochte ich auch schon im zweiten Teil. Und natürlich habe ich Cullen erkannt. Der ist ja tatsächlich in jedem Teil dabei^^ Alistair ist ja mein persönlicher Lieblingscharakter unter den Gefährten. Der ist bei mir auch nicht König geworden, sondern bei den Grauen Wächtern geblieben. Ich habe Anora auf den Thron gesetzt.

Ich würde ja gerne wissen, was es mit dem Kind auf sich hat, was man mit Morrigan zeugen kann, bevor man gegen den Erzdämon kämpft. Und ja, wirklich unrecht hat Anders auf jeden Fall nicht.

Mass Effect habe ich nie gespielt. Dazu kann ich also gar nichts sagen.

Eben, ich ja eigentlich auch nicht. Aber die haben mich überzeugt.

Hin und wieder wird sogar in Dialogen relevant, ob du Magier bist, aber leider viel zu selten. Wenn das noch mehr betont worden wäre, das wäre klasse gewesen. Vielleicht sollte ich dem Krieger auch noch mal eine Chance geben. Aber ich habe immer Cassandra oder Bull dabei, die geben gute Tanks ab. Da würde ich mir als Krieger irgendwie überflüssig vorkommen. XD

Stimmt! Im zweiten war er ja auch. Das hatte ich ganz vergessen. Leliana war auch in allen drei, wenn auch im zweiten nur kurz.
Alistair und Morrigan, beide, am besten zusammen in einem Raum. Die beiden sind großartig. Leliana dagegen fand ich in DA:O leicht lästig. Man hat schon sehr stark gemerkt, dass sie der Lieblingschar der Defs war. Zumindest hatte ich stark den Eindruck. Ne, Anora, keine Chance. Blöde Kuh, die hat bei mir nichts gekriegt, schon gar nicht den Thron. Hast du überlebt? (Das ist übrigens auch so was. Dass man selbst und/oder Gefährten sterben können. Hatte DA:I das? Ich meine nicht. Vielleicht hat das noch zur "Glätte" beigetragen.)

Hast dus nicht gemacht? Es kommt in DA:I wieder und Morrigan ist eine erstaunlich liebende Mutter

Es ist zwar kein Fantasy, aber ich würde wagen zu behaupten, dass du auch ME mögen würdest, wenn du Dragon Age mochtest. Was Story und Charaktere angeht, ist es mindestens genauso gut.

Ja, ich finde auch, dass die Dialoge da ruhig mehr darauf eingehen könnten. Ich spiele meinen Char mit einer Zweihandwaffe. Blackwall ist dann mein Tank und ich mache den Off-Tank. Dazu dann Varric und Dorian (Wobei ich die Gruppe immer auf die Situation anpasse. So können sie ja auch zusätzliche Dialogoptionen liefern.).

Alistair und Morigan sind natürlich super zusammen.^^ Ich wusste halt nicht, wen ich sonst auf den Thron setzen sollte. Logan musste sterben, Alistair wollte ich nicht hergeben. Da blieb ja nur noch Anora. Mein Char hat überlebt und das Kind mit Morrigan gezeugt. Irgendwie funktioniert bei mir das Dragon Age Keep aber nicht so wirklich (spiele auf XBox), sodass ich nie auf meine Story aufbauen konnte.

Und ja, das trägt auch zur Glätte bei. Man ist in DA:I immer der beste/tollste und man schafft alles ohne Verluste. Man ist glaube ich einfach zu sehr der Held.

ME wurde mir auf jeden Fall schon von vielen Leuten empfohlen. Vielleicht muss ich es wirklich mal holen.