Legolas Grünblatt

Name: Thomas
Alter: 38
Wie bist du hier hergekommen: Google sei Dank






Name: Legolas Grünblatt
Titel: Prinz des Waldlandreiches
Geschlecht: männlich
Alter/Geburtsdatum: Beginn oder Mitte des dritten Zeitalters, Aussehen eines etwa 25jährigen Mannes
Rasse: Sindar-Elb
Zugehörigkeit: Sohn des Thranduil und Erbe des Throns von Düsterwald. Legolas kämpft stets für das Gute.


Charakter: Legolas ist ein Sindar-Elb, dennoch zeigen sich in seinem Wesen die typischen Charakterzüge eines Waldelben. Legolas ist unbeschwert, zeichnet sich durch Weisheit und Intelligenz aus. Er ist ein leidenschaftlicher und äußerst geschickter Kämpfer gegen das Böse. Er ist seinen Gefährten ein treuer Begleiter, fühlt sich mit der Natur eng verbunden und versteht sich auf Lieder und alte Erzählungen. Legolas ist einfühlsam und man kann sich im sehr gut anvertrauen.

Stärken: sehr willensstark,treu und unermüdlich

Schwächen: misstrauisch gegenüber Fremden (zumindest solange, bis er sie kennt), starrköpfig, arrogant

Vorlieben: durch die Natur streifen, Abenteuer, musizieren

Abneigungen: Kreaturen des Schattens, Höhlen, Malzbier


Aussehen: Er ist groß, schlank, außerordentlich kräftig, ausgestattet mit der enormen Lebenskraft elbischer Körper; abgehärtet und unempfindlich gegenüber Kälte und Krankheiten. Seine Haare sind goldblond und reichen ihm über die Schultern, seine Augen von einem tiefen blau. Seine Gesichtszüge sind markant und trotzdem sehr sanft.

Kleidung: Legolas trägt oft ein besticktes, mattblaues, seidenes Hemd, weiche graugrüne Hosen, hohe Wildlederstiefel, wie sich überlappende Blätter geformt und mit dem Pflanzenmotiv verziert, und ein zweischichtiges Wams aus Wildleder.

Inventar: Legolas führt neben seinem Galadhrim- Bogen, den er von der Herrin Galadriel geschenkt bekam, auch lange, weiße Elbenmesser mit sich. Er besitzt zudem einen Elben-Umhang und eine Elben-Brosche.

Beruf: Krieger/Prinz
Familie: Legolas ist der Sohn von Thranduil, dem König der Elben des Nördlichen Düsterwalds. Sein Großvater war Oropher, der in der Schlacht auf der Dagorlad 3434 Z. Z. fiel. Über seine Mutter ist nichts bekannt. Er hat eine jüngere Schwester namens Danila.

Vorgeschichte:
Über Legolas frühes Leben ist so gut wie nichts bekannt.
Im Jahre 3018 D. Z. kam Legolas mit einer Botschaft seines Vaters Thranduil nach Bruchtal. Dort nahm er am Rat von Elrond teil und wurde von Elrond als Vertreter der Elbenvölker zu einem der Gefährten bestimmt, die Frodo Beutlin dabei helfen sollten, den Einen Ring zum Schicksalsberg zu bringen. Zusammen mit dem Ringträger und den anderen sieben Mitgliedern der Gemeinschaft des Ringes, brach Legolas am 25. Dezember vom Hause Elronds aus auf. Legolas und seine Gefährten wollten zunächst den Pass des Caradhras überqueren, wurden aber von einem Schneesturm daran gehindert. Legolas lief allen voran über den Schnee und hatte bald den Weg aus dem Sturm ausgemacht. In den Minen von Moria trafen er und seine Gefährten auf den Balrog und verloren Gandalf, der mit dem Dämon in die Tiefe stürzte.
Schließlich kamen sie nach Lothlórien, welches der Elb zum ersten Mal betrat.
Er verbrachte viel Zeit bei den Elben des Goldenen Waldes, mit denen er verwandt war, wobei auch Gimli ihn gelegentlich begleitete. Zwischen den beiden entwickelte sich während der Zeit in Lothlórien eine enge Freundschaft.
Als der Abschied von Lórien kam, schenkte ihm Galadriel einen Bogen nach der Machart der Galadhrim und einen Köcher voller Pfeile. Zudem erhielt er einen Umhang und eine Brosche.
Als die Gemeinschaft den Anduin hinunter fuhr, wurde sie von Ork-Bogenschützen angegriffen. Nur kurze Zeit nach dem Angriff, sprang Legolas rasch an Land und suchte mit einem Pfeil auf der Sehne nach einem Ziel am nächtlichen Himmel. Als ein Schatten über die Gemeinschaft zog, schoss Legolas. Obschon er sich nicht ganz klar war, was er da getroffen hatte, schien er doch eines der Geflügelten Wesen, Reittier eines Nazgûls abgeschossen zu haben. Ein meisterlicher Schuss im Dunkeln.
Unterhalb des Amon Hen rastete die Gemeinschaft um ihren weiteren Reiseweg zu besprechen. Man einigte sich darauf, dass nur der Ringträger den weiteren Weg bestimmen konnte. Legolas erklärte, dass er bereit wäre Frodo überall hin zu folgen. Als die Gemeinschaft durch den Tod Boromirs, die Entführung von Merry und Pippin und den Verlust von Frodo und Sam deutlich geschmälert worden war, folgten Aragorn, Legolas und Gimli den Spuren der Orks, die die Hobbits entführt hatten und gelangten so nach Rohan, wo sie auf Éomer und seine Mannen trafen. Dieser gab ihnen zwei Pferde. Legolas erhielt eines namens Arod, welches er ohne Sattel und Zaumzeug ritt. Sie folgten den Spuren weiter und kamen so in den Fangorn-Wald, wo sie Gandalf als weißen Zauberer wiedertrafen, der ihnen berichtete, dass Merry und Pippin in Sicherheit seien. Zusammen mit Gandalf kamen die drei Jäger an den Hof des Königs nach Edoras.
Beim Angriff des Heers von Isengart bei der Schlacht um die Hornburg (3. bis 4. März 3019 D. Z.) kämpften Legolas und Gimli Seite an Seite. Während des Schlachtengetümmels teilten sie sich gegenseitig die Kopfzahlen ihrer getöteten Gegner mit. Am Ende der Schlacht hatte Legolas einundvierzig Gegner getötet, Gimli jedoch übertraf ihn um einen. Nach dem Sieg in der Schlacht, versprach der Zwerg dem Elb, mit ihm den Fangorn-Wald zu besuchen und Legolas versprach Gimli mit ihm die Glitzernden Höhlen zu besuchen.
In Isengart trafen die drei Jäger wieder auf Merry und Pippin. Nach der Unterredung mit Saruman, an dessen Ende sein Verstoß aus dem Orden der Zauberer durch Gandalf stand, blickte Aragorn in den Palantír von Orthanc und sah die Bedrohung Minas Tiriths durch die Korsaren von Umbar. Er entschied daraufhin die Pfade der Toten zu beschreiten.
Zusammen mit den Waldläufern des Nordens unter Halbarad und den Elben Elladan und Elrohir durchschritt Aragorn das Tor der Toten. Legolas, der keine Furcht vor den Toten hatte, folgte ihnen mit dem widerstrebenden Gimli nach.
Mit dem Schattenheer zogen sie nach Pelargir, wo Legolas zum ersten Mal das Meer sah, was in ihm die alte Sehnsucht der Elben nach dem Westen weckte. Auf den Schiffen der besiegten Korsaren, segelten sie den Anduin hinauf bis nach Harlond. Legolas kämpfte in der Schlacht auf den Pelennor-Feldern (13. bis 15. März 3019 D. Z.). Nach der Schlacht verbrachte Legolas mit Gimli einige Zeit in Minas Tirith, wo dem Elb auffiel, wie leblos die Stadt war und er sagte, dass er Minas Tirith lebende Bäume und singende Vögel bringen würde, sollte Aragorn nun endgültig den Thron besteigen.
Ein letztes Mal kämpften er und der Zwerg bei der Schlacht am Morannon (25. März 3019 D. Z.) Seite an Seite.
Beim Fest zu Saurons Sturz auf dem Feld von Cormallen, war Legolas auch zugegen, wanderte aber des Abends in den Wäldern Ithiliens umher und entschloss sich, hier einige seines Volkes herzuführen und dort zu wohnen, wenn es sein Vater gestattete. Nach Aragorns Krönung zum König des Wiedervereinigten Königreiches und seiner Hochzeit mit Arwen, zog der Rest der Gemeinschaft nordwärts. Als sie nach Helms Klamm kamen, löste Legolas sein Versprechen gegenüber Gimli ein und bestaunte mit diesem das Wunder der Glitzernden Höheln. Bei Isengart nahmen sie Abschied von ihren Freunden und besuchten den Fangorn-Wald, wie es der Wunsch des Elben gewesen war.
Die einzigartige Freundschaft von Legolas und Gimli bestand auch nach dem Ringkrieg weiter. Während Gimli Herr der Glitzernden Höhlen wurde, führte Legolas, wie er es gesagt hatte, Elben seines Volkes aus dem Eryn Lasgalen nach Ithilien, wo sie siedelten und das durch jahrelange Kriegshandlungen versehrte Land neu begründeten. Dort traf er auf die Elbin Tami, in die er sich verliebte. Während seiner Zeit in Ithilien fand Legolas ein Mädchen namens Danila, es stellte sich heraus, dass es sich dabei um seine Schwester handelte. Er nahm sie mit nach Bruchtal zum Rat der Herrscher. Er nahm am Kampf um Bruchtal teil, konnte jedoch nicht den Untergang von Imladris verhindern. Über ein Jahr war Legolas verschwunden, zutiefst bestürzt über den Verlust von Bruchtal, und arbeitete mit Carnesîr zusammen. In Ithilien begegnete Legolas Tami wieder, verliert sie aber aus den Augen.












Name: Arod
Art: Pferd
Geschlecht: männlich
Aussehen: Schimmel
Sonstiges: Arod ist sehr sanftmütig, kann rennen wir der Wind und ist ein sehr kluges und treues Tier






Zweitaccounts: bisher keine
Wie möchtest du im Forum genannt werden: Legolas

Darf dein Chara übernommen werden, wenn du das Forum verlässt: ja
Wenn nein, was soll mit ihm geschehen:
Was soll bei längerer Abwesenheit deinerseits mit dem Charakter im Inplay passieren?überspringen
Regeln gelesen und damit einverstanden: ja

Hallo

Dein Steckbrief ist sehr gut und ausführlich beschrieben, Respekt. Von mir aus bist du angenommen und kannst gerne anfangen zu Posten. Das einfärben des namens dauert leider noch bis ein Admin on kommt. Lass dich aber davon nicht behindern und viel Spaß beim Posten.

(Meine freien Charaktere wären, Erestor, Elladan, Elmera, Awyra und Ithiliel. Ansonsten kannst du ruhig auch die anderen fragen )

Liebe Grüße Lisanne

Naja, das meiste Material stammt ja von Thilia, ich hab nur an ein paar Stellen etwas geändert oder ergänzt.

Thilias Steckbrief von Legolas?
Nicht tragisch. Nur Tami war seit 3 Jahren nicht on

Ja genau den. Thilia hat sich damit ja ganz schön Mühe gegeben und da ich ihren Charakter quasi weiterspiele wollte ich das entsprechend würdigen (viel mehr Informationen hätte ich eh nicht zusammen bekommen). Ich muss mal überlegen wie ich am besten einsteige.

Passt. Wie gesagt. Im Spiel entwickeln sich da eh eigene Dinge das mit Tami weißt sich dann auch. Auf jedenfall wünsche ich viel Spaß

Danke!

Könnte man sowas nicht streichen? Sie ist nicht mehr da, wird wahrscheinlich nie wieder kommen und übernehmen darf sie vermutlich ohnehin niemand. Bei Hauptcharakteren, wie meinem König und meiner Frau, in Ordnung, aber bei einem eigenen Spielerchar? Und es ist ja jetzt doch eine ganze Weile her. Würde durch einen Neustart die Welt untergehen? Oder zumindest bei einem Elben etwas so Endgültiges wie "verliebt" streichen?

(Vielleicht nicht der richtige Ort für so eine Diskussion, aber ich fand es bei mir schon grenzwertig und hier stört es mich noch mehr.)

Ich war ja jetzt auch schon in einigen Foren unterwegs (Star Trek), mir ist bewusst, dass die meisten, die solange weg waren wohl auch nicht mehr zurückkommen. Ich selber habe auch gar nicht die Absicht Legolas Tami hinterhertrauern zu lassen, dafür kenne ich die Beziehung zwischen den beiden einfach zu wenig. Ich habe es der Ordnung halber im Lebenslauf mit aufgeführt, aber das war es dann auch.

Ja, das ist eine traurige Realität, mit der wir umgehen müssen. Die Weigerung einzusehen, dass sie nicht wiederkommen macht es dabei um einiges schwieriger. Aber lass dich von mir da nicht mit hineinziehen. Ich denke, wenn du ohnehin nicht vorhattest, ihn großartig um Tami trauern zu lassen, sollte es auch so weitergehen. Es ist nur ärgerlich, wenn man in eine Ecke geschrieben wurde, aus der man nur schwierig, wenn überhaupt, wieder herauskommt.

Auch von mir ein Herzliches Willkommen im Forum

Und natürlich auch angenommen

Ganz liebe Grüße,
Nyllo