Herr der Ringe - RPG
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.

Herr der Ringe - RPG

Ein Rollenspiel in Mittelerde.
 
StartseiteGalerieSuchenAnmeldenLogin

 

 Maedhros Feanorion

Nach unten 
AutorNachricht
Gast
Gast




Maedhros Feanorion Empty
BeitragThema: Maedhros Feanorion   Maedhros Feanorion EmptyFr 8 Dez - 21:26

 

Maedhros Feanorion


Edward Bess
Birdy
28 Jahre
Silivrens Zwielicht

ich bin ich selbst


Vor- und Nachname


Maedhros Feanorion

Vatername: Nelyafinwe (Nelyo) | Muttername: Maitimo


Alter & Geburtstag


geb. im Jahr 1000 des ersten Zeitalters in Aman


Herkunft & Wohnort


Geboren in Tirion in Aman | momentan an Silivrens Seite


Zugehörigkeit


Am Ende hat er sich von seinem Vater abgewandt und auch schweren Herzens seine Familie – oder eigentlich seinen letzten Bruder – zurückgelassen. Aber es ging nicht anders, wenn er wirklich endlich frei sein und seinen Frieden finden wollte.

Heute ist er Silivrens Melindo und ihr damals ins Zwielicht gefolgt. Und sie hat ihn zu ihrem Herbstkönig gekrönt – erinnert doch nicht zuletzt sein Haar an die Farben des Herbstlaubs.


Beruf


Früherer (Teilzeit)-König der Noldor und ehem. Heerführer der Feanori


Rasse

Elb (Noldor)


Aussehen


Maedhros wird nicht umsonst „the Tall“ genannt. Er ist schon ziemlich hoch aufgeschossen und alles in allem ein stattliches Exemplar von Noldor. Mit nur einem Makel: ihm fehlt die rechte Hand, seit jenem Vorfall am Thangorodrim. Er hat eine Art Prothese seitdem:
https://pic.statev.de/i/HKfGfg.jpg

Für seine Haare hat ihn schon so manche Frau morden wollen. Sie wirken wie fallendes Herbstlaub und ergießen sich ihm über den Rücken. Seine Augen sind blau-grau. Indes hat er von seiner Gefangenschaft und Folter durch Sauron – der sein Kerkermeister war und es zusehends genossen hat – viele Narben davongetragen.



ich und meine familie


Mutter
Nerdanel | Noldor

Maedhros hat seine Mutter über alles geliebt. Das bedauert er derzeit auch am meisten: dass er sie wohl niemals wiedersehen wird. Auch heißt es, sie sei immer die Vernünftige gewesen. Diese Eigenshaft hat auch ihr ältester Sohn – zumindest zum Teil – mitbekommen. Reagierte er doch stets deutlich besonnener als seine 3 C-Brüder, wenn auch etwas hitzköpfiger als Maglor.


Vater
Feanor | Noldor | verstorben

Er wurde nicht umsonst Calaher und Moriher zugleich genannt. An ihm schieden sich wohl die Geister. Ein Schöpfer und großen und schönen Dingen und zugleich der Unheilbringer für sein ganzes Volk. Wahrscheinlich hatten Silmarill am Ende ihren ganz eigenen Fluch, dem nicht mal deren Schöpfer oder Morgoth widerstehen konnten. Maedhros hat ihn geliebt – auf seine Art. Auch wenn sein Erbe immer schwer wog, und er immer das Gefühl hatte, nicht gut genug zu sein.

Auch wenn die Entscheidungen seines Vaters viel Kummer brachten – er glaubte immer, dass es einen Sinn hat. Bis dieser am Ende aller Dinge gänzlich in Frage gestand und sich Maitimo am Ende gegen die Vorstellungen seines Vaters entschied  - und für sich selbst. Er hasst ihn nicht, aber wirklich lieben kann er ihn auch nicht mehr. Und inzwischen denkt er, es ist am besten, wenn sich ihre Wege in keiner von welchen Ewigkeiten auch immer – noch einmal begegnen. Denn wer Feanors Starrsinn kennt weiß, er wird sich nicht ändern.


Brüder


Maglor | Celegorm | Caranthir | Curufin | Amrod | Amras

Am nächsten war ihm wohl immer Maglor, der Zweitgeborene nach ihm und der Sanfteste der Feanori.

Celegorm, Caranthir und Curufin sind die absoluten Hitzköpfe unter den Brüdern. Sie sind hochfahrend, haben ein aufbrausendes Temperament, einen schnell beleidigten Stolz und ein nervöses Fingerchen wenn es ums Schwert ziehen geht. Hier hat er immer versucht, die Stimme der Vernunft zu sein, aber die Jungs sind eben nicht gerade vernünftig….

Amrod und Amras, die Zwillinge, sind die Nesthäckchen der Feanori und hätten eigentlich lieber anderes als den Eid und Kampf im Kopf. Sie jagen gern – auch mal Mädels nach und so. Im Grunde tut es Maedhros leid, dass die 2 Halbstarken in all das mit hineingezogen wurden.


Bester Freund
Fingon | Noldor | verstorben

Sein alter Freund aus Kindertagen. Die 2 haben immer zueinandergehalten, auch, wenn ihre Väter verfeindet waren. Ohne Fingon würde er wahrscheinlich immer noch in Angband angekettet am Thangorodrim hängen. Er verdankt Fingon sein Leben. Zum Dank hat er zugunsten Fingons Vater auf den Thron und den Titel des Königs der Noldor verzichtet. Trotzdem glaubt er, dass das niemals genug war. Er wird seinen Freund sehr, sehr vermissen - genau genommen tut er das längst.




ich und meine eigenschaften

Charakter
Früher, vor dem verhängnisvollen Eid, ist Maedhros ein sehr lebensfroher und aufgeschlossener Elb gewesen. Was man wohl nicht zuletzt daran sah, dass er mit Fingon befreundet war, der für Feanor ja eigentlich zum ‚feindlichen Lager‘ seiner Brüder gehörte. Maedhros hält sich hier an etwas ganz anderes: nämlich, dass man nur seinem Herz treu sein kann.

Jedoch ist er wie alle Feanori sehr pflicht- und familienbewusst. So schwor auch er damals ohne zu zögern den Eid seines Vaters. Inzwischen bereut er das nur noch, denn er ist nicht ignorant gegenüber all dem Schrecken, den die Feanori in ihrem Wahn nach den Silmarill über die anderen Eldar gebracht haben. Ihm ist längst bewusst, dass sie im Grunde für alle Zeit Geächtete sind.

Trotzdem kommt er nicht frei von dem Eid, hat aber stets versucht, beschwichtigend auf seine Hitzköpfe von Brüder zu wirken und die Dinge somit zumindest abschwächen und Kollateralschäden zu verhindern. Das betraf insbesondere Celegorm, Curufin und Caranthir. Aber wie man das Naturell dieser Hitzköpfe kennt: das gelang mal und es gelang mal nicht. Jedenfalls musste Maedhros da stets viel Geduld haben. Aber das hat er wohl gelernt. Jedoch hat er in vielem inzwischen auch einfach nur noch resigniert und empfindet bloß noch Reue. Er will auch gar keinen Silmarill mehr haben  – aber dieser hat ihn längst als unwürdig deklariert. Zumal er langsam glaubt, dass diese Steine ihren ganz eigenen Fluch haben.

Mit Flüchen kennt man sich in dieser Familie ja sowieso aus. Und da sie am Ende sowieso mit ihrem Eid das ewige Dunkel auf sich herab beschworen, entschied er sich am Ende in genau jenes zu gehen. Nicht wissend, dass er im Zwielicht jenseits dessen etwas neues finden würde. Er hat im Leben niemals seinen Platz gefunden, aber vielleicht fand er ihn ja im Tod. Denn bei Silivren gestrandet, war es anders. Dort musste er sich niemals beweisen, kämpfen oder rechtfertigen. Vielmehr konnte jene ihn einfach nur SEIN lassen – diese Erfahrung war für Maitimo vollkommen neu und wurde im Laufe der Zeit zu etwas sehr viel größerem.


Stärken


+ Besonnnenheit (- denn für einen Feanori hat er vergleichsweise viel davon)

+ Seit seiner Befreiung von den Thangorodrim führte Maedhros sein Schwert mit der linken Hand und dies sogar noch tödlicher als zuvor.

+ Er ist nicht umsonst der Heerführer der Feanori gewesen. Er ist ein sehr guter Stratege und Taktiker

+ Sein Pflichtbewusstsein (welches ihm aber letzten Endes zum Verhängnis wurde)

+ Er scheint recht hartnäckig zu sein, was das Sterben angeht, denn er ist – trotz allem – immer noch hier. Er gibt nicht auf (auch wenn er es ein einziges Mal wollte).


Schwächen


-Der Eid seines Vaters: er hat versucht damit abzuschließen und wenigstens ist jetzt kein Silmarill mehr in der Nähe. Aber im Hinterkopf ist das natürlich immer noch.

- Genauso wie es nicht ganz unproblematisch ist, verflucht zu sein. Was er jedoch inzwischen etwas relativer sieht, wenn man mit einer Frau zusammenlebt, die ihre eigenen Banne und Flüche wirken kann.

- Er hat wahnsinnige Angst davor jemals wieder vor Mandos treten zu müssen.  Immerhin hat er einen versuchten Suizid hinter sich und das dürfte bei den Eldar so ziemlich einmalig sein. Das zu dem ganzen Konflikt mit dem Schicksalsrichter noch dazu. Wahrscheinlich gewinnt er bei den Herrn der Feanturi keinen Blumentopf mehr. (Aber zumindest hat er bei Silivren eine Art Pufferzone gefunden)

- Die Zukunft bleibt weiter ungewiss für ihn. Ironischerweise umso mehr, als er sich von dem Ganzen abgewandt hat. Maitimo muss erst einmal wieder herausfinden, wer er eigentlich ist. Wie es ist, nicht von einem Fluch zweckbestimmt zu sein. Schenkt man einem Sklaven die Freiheit, weiß der auch erstmal nichts damit anzufangen….

- Alpträume – immer noch…. Leider bleiben Saurons Folterkünste arg anhaften


Vorlieben


+ Silivren – weil die Herrin des Zwielichts ihm eine gänzlich andere Perspektive eröffnet hat

+ reiten – mochte und mag er immer noch

+ Silis kleine Irrlicht-Geistchen – weil die so schön albern sind

+ Frieden (?)  - den er sich auch mehr als redlich verdient hat


Abneigung


-Alles was schlicht mit seiner Vergangenheit zu tun hat

-Mandos – muss man wohl nicht erklären, liegt in der Natur der Sache

- Die Valar. Ja, das klingt arg nach seinem Adar, hat aber einen anderen Grund. Maedhros ist arg desillusioniert, was das angeht. Für ihn sind die Valar und Eru nicht weniger willkürlich als jeder andere Gott. (Was womöglich auch stimmt).

- Ewige Nörgler und Besserwisser (waren auch seine Brüder nur allzu oft…)

- Arroganz



ich und meine Leben

Lebenslauf
Maedhros ist der älteste Sohn von Feanor und Nerdanel und wuchs in Aman auf. Trotz der Antipathien seines Vaters gegen seinen Onkel Fingolfin war Maedhros sehr gut mit dessen Sohn Fingon befreundet. Als ihr Vater für zwölf Jahre aus Tirion verbannt wurde und Formenos gründete, folgten ihm Maedhros und seine Brüder. Nachdem Melkor die Silmaril geraubt hatte, leistete auch Maedhros den Eid Feanors, als dessen erste Folge er in den Sippenmord von Alqualonde verstrickt wurde.

Nachdem Feanors Schar mit Hilfe der in Alqualonde geraubten Teleri-Schiffe erfolgreich nach Mittelerde übergesetzt hatte, wollte Maedhros die Reste der Noldor, die Fingolfins Führung folgten, überschiffen lassen. Die stattdessen von seinem Vater angeordnete Schiffsverbrennung bei Losgar, die die Spaltung der Noldor in zwei Lager zur Folge hatte, bekümmerte ihn und erfüllte ihn mit Bedauern, vor allem da er Fingon im Stich lassen musste.

Nach der Dagor-nuin-Giliath, die Feanors Tod zur Folge hatte, lockte Morgoth Maedhros in einen Hinterhalt, in dem dieser trotz aller Vorsicht gefangen genommen wurde. Mit Feanors ältestem Sohn als Geisel wollte Morgoth den Rückzug der Noldor erpressen. Als sich Feanors Söhne weigerten, kettete Morgoth Maedhros mit der rechten Hand an einem Felsvorsprung des Thangorodrim fest. Von dort wurde er von Fingon und Thorondor, dem König der Adler, gerettet, wobei er allerdings seine rechte Hand verlor. Da nämlich seine Handfessel weder gebrochen noch gebogen werden konnte, trennte Fingon ihm die Hand ab. Zum Dank für seine Rettung bot Maedhros Fingolfin die Würde des Hohen Königs der Noldor an, die ihm, als Feanors ältestem Sohn, eigentlich selbst zustand. Durch diese Geste konnte Maedhros zwar die Spannungen zwischen den zwei Lagern der Noldor mildern, aber nicht aus der Welt schaffen.

Maedhros war unter den Söhnen Feanors, mit Ausnahme Maglors, der gemäßigtste und Weiseste und musste seine aufbrausenden Brüder immer wieder zügeln und nach unfleglichem Benehmen zurechtweisen. Um weiteren Streitereien vorzubeugen besetzte Maedhros mit seinen Brüdern die östlichen Teile Beleriands, fernab der Sippschaften Fingolfins und Finarfins, denen die meisten seiner Brüder keine Sympathie entgegenbrachten. Dort herrschte Maedhros als Fürst des Hauses Feanor über Maedhros’ Mark, die Gebiete rund um den Berg von Himring, auf dem seine Burg stand.

Während der Dagor Bragollach standen die Kampfhandlungen bei Feanors Söhnen so schlecht, dass sie zum Teil besiegt wurden und flohen. Maedhros jedoch konnte die Angriffe auf seine Burg abwehren und sogar den Aglon-Pass wieder einnehmen und schließen, nachdem seine Brüder Celegorm und Curufin ihn an die Orks verloren hatten. Er verbündete sich mit den nach der Dagor Bragollach in Beleriand eingewanderten Ostlingen und siedelte sie in seinem Herrschaftsgebiet an, wohlwissend, dass die Elben und die Edain zu schwach für den Kampf gegen Morgoth waren.

Nachdem Beren und Lúthien einen Silmaril aus Morgoths Besitz erobert hatten, betrieb Maedhros eine Initiative, um ein großes Bündnis zwischen allen Noldor, Sindar, Menschen und Zwergen gegen Morgoth zu gründen, bekannt als Maedhros’ Bund. In einer großen Schlacht sollte Morgoth besiegt werden. Es endete jedoch im Desaster der Nirnaeth Arnoediad, in der ein Teil der Ostlinge Verrat begangen. Vernichtend geschlagen zog sich Maedhros mit seinen Brüdern in die Wildnis Ossiriands zurück.

Immer noch gebunden an den Eid ihres Vaters forderten Maedhros und seine Brüder den von Beren und Lúthien erbeuteten Silmaril zurück, nachdem deren Sohn und Thingols Nachfolger Dior den Stein von seinen Eltern geerbt hatte. Dior verweigerte die Herausgabe und Feanors Söhne griffen Doriath an, wo sie einen weiteren Sippenmord verübten. Doch Diors Tochter Elwing konnte mit dem Silmaril fliehen. Von Reue erfüllt suchte Maedhros nach Diors kleinen Söhnen Eluréd und Elurín, die von Celegorms Dienern während der Kämpfe im Wald ausgesetzt wurden, jedoch hatte er keinen Erfolg.

Später wiederholten er und seine noch verbliebenen Brüder den Sippenmord ein weiteres Mal, als sie die Flüchtlinge an den Sirionmündungen angriffen, unter denen sich auch Elwing mit dem Silmaril befand. Erneut konnten Feanors Söhne den Stein nicht zurückgewinnen, da er mit Elwing ins Meer stürzte und schließlich zu Earendil gelangte, womit er unerreichbar wurde. Hier fangen Maedhros und Maglor auch Elwings Zwillinge – Elrond und Elros – derer sie sich annahmen.

Nach dem Sturz Morgoths am Ende des Ersten Zeitalters überredete Maedhros seinen einzigen noch lebenden Bruder Maglor dazu, die letzten zwei in Mittelerde verbliebenen Silmaril zurückzufordern, obwohl Maglor den Eid ruhen lassen wollte. Eonwe verwehrte ihnen die Rückgabe mit der Begründung, dass sie ihr Anrecht auf die Silmaril wegen ihrer schrecklichen Bluttaten verwirkt hätten. Also stahlen die beiden Brüder die letzten zwei Silmaril aus dem Heerlager der Valar.

Sein Stein versengte Maedhros die Hand, woraufhin er erkannte, dass Eonwe Recht hatte und sein Anspruch auf die Silmaril nicht mehr galt. Von Schmerz und Verzweiflung erfüllt wollte er sich in eine Lavaspalte stürzen. Innerlich jedoch zweifelnd, ob es auf der “anderen Seite“- und damit wieder Mandos gegenüber – so viel besser sein würde. Jedoch hieß es nach wie vor, dass das Schicksal der Eldar an Arda gebunden war und die Elben „heimkehrten“ in die Ewigen Hallen. Nur dass Maedhros das nicht als Heim bezeichnen konnte, er rechnete sowieso vielmehr damit, dort im Kerker zu landen wie einst Morgoth auch.

Noch verzweifelter und vollkommen zerrissen – weil er Maglor im Stich gelassen hatte, jedoch auch nicht zu diesem zurückgehen wollte, damit der Fluch sich nicht wieder Bann brach, vernahm Maedhros zum ersten Mal diese Stimme, diesen Gesang. Schöner selbst als alles, was er von seinem Bruder jemals gehört hatte. Zumal diese Stimme von Dingen sprach, die ihm in seiner Existenz bisher unmöglich schienen. Vergebung, ihn um seiner selbst willen anzunehmen und dass Wege dadurch entstehen, dass man sie geht – und nicht durch Eide und Flüche.

Der Feanori wusste, diese Stimme hatte in diesem Moment bereits mehr für ihn getan, als es Mandos – und auch sein Vater – jemals tun würden. Es war dieser Moment in dem der Wendepunkt kam und Maedhros entschied, dass ihm nichts von all dem jemals gut getan hatte – und dass er es nicht mehr wollte.

Besagte Melodie führten ihn zu der, die manche die Geisterfürstin oder auch das Herbstkind nennen – Silivren, Goldbeeres dunkle und ältere Schwester. Ein Wesen das nicht wie Mandos über Seelen richtet, sondern sie annimmt. Nicht zuletzt auch von ihrer mysteriösen Art und Schönheit verzaubert blieb er bei ihr.

Silivren nannte ihn alsbald ihren Melindo und krönte ihn zu ihrem Herbstkönig. Und er bliebt bei ihr, in ihrem Zwielicht, zwischen den Nebeln und den Schatten. Inzwischen hat er sich auch an ihre Spookies gewöhnt. Und vielleicht war es auch einfach das Beste, wenn er für den Rest der Welt tot blieb….



Hinter dem Charakter

Spielername
Birdy

Avatarperson
Edward Bess

Hand des Schicksals
Jepp

Weitergabe
Nope und Nope

Abwesenheit
Falls es was „längeres“ ist, besprechen wir das u. ansonsten muss man ihn ja wohl sowieso irgendwie rausschreiben

Regeln gelesen?
» Ónen i-Estel Edain Ú-chebin estel anim



Nach oben Nach unten
Nyllocanya
Nyllocanya - Königstochter
Nyllocanya - Königstochter
Nyllocanya


Anzahl der Beiträge : 1281
Anmeldedatum : 24.03.13
Alter : 29
Ort : Imladris

Charakter der Figur
Alter:
Geschlecht: weiblich

Maedhros Feanorion Empty
BeitragThema: Re: Maedhros Feanorion   Maedhros Feanorion EmptyFr 8 Dez - 22:07

Was für ein schöner Steckbrief !
Ich liebe alles daran!
Und damit : ANGENOMMEN!

Ganz liebe Grüße,
Nyllo

___________________________________________


»I will be your sword and shield«

Nyllo stellt sich vor Smile
Nach oben Nach unten
http://poetmitherz.tumblr.com/
 
Maedhros Feanorion
Nach oben 
Seite 1 von 1

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Herr der Ringe - RPG :: Off-Topic :: Archiv :: Elben-
Gehe zu: