Herr der Ringe - RPG
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Herr der Ringe - RPG

Ein Rollenspiel in Mittelerde.
 
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 Haldir ó Lórien

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Haldir ó Lórien
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Haldir ó Lórien


Anzahl der Beiträge : 46
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BeitragThema: Haldir ó Lórien   Haldir ó Lórien EmptyDo Jan 01, 2015 11:56 pm

Allgemeines
Who am I? You outta know

Voller Name: Haldir ó Lórien
Name: Haldir
Titel: ó Lórien; Bote Amans; Wächter Lothlóriens
Geschlecht: männlich
Alter: etwa 1510 Jahre alt, aber er sieht aus wie Mitte - Ende 30
Rasse: Elb, Sindar
Gesinnung: Er unterstützt die Seite der übrigen Elben auf Erden, doch würde er alles für das Wohl seiner Familie geben. Angefangen bei seinem Leben, bis hin zu Verrat.
Beruf momentan keiner

Aussehen
Die gefährlichste Waffe einer Frau...

Allgemeines Aussehen: Haldir ist mit einer Größe von zwei Metern der typische Elb. Gepaart mit seinen blonden, langen Haaren, seiner blassen Haut und seinen blauen Augen macht ihn äußerlich nichts besonders. Sein Körper ist durchtrainiert, wobei seine Arme besonders trainiert sind, was an seinem Jahrhunderte langem Training im Bogenschießen liegt.

Eigenschaften
böse zu sein ist nicht leicht, wenn man verrückt ist

Charakter:

Stärken:
+ Bogenschießen
+ Ausdauer
+ Loyalität seiner Familie gegenüber
+ Stolz
+ Intelligent

Schwächen:
- seine Familie und seine unsterbliche Liebe zu Nieliqui
- sein Temperament gepaart mit seinen Überzeugungen
- Ungeduld
- tendiert zum Pessimismus
- braucht klare Hierarchien, da er sonst nicht weiß wem er Gehorsam schuldet und wer ihm Gehorsam schuldet

Vorlieben:
+ Ruhe
+ Frieden
+ Blumen
+ Das Meer
+ seine Familie

Abneigungen:
- Gewalt
- Ignoranz
- Ungehorsam u. mangelnde Disziplin
- Höhlen
- Schlachfelder


Familie
Ein großer Stamm, mit vielen Blättern.. Der Stammbaum


Mutter: Calina ó Lórien|lebend in Aman|Adelige aus Lothlórien|entfernte, aber liebevolle Beziehung

Vater: Virion ó Eryn Lasgalen|starb vor über 1300 Jahren, lebt jetzt in Aman|Krieger des Düsterwaldes, zog wegen der Liebe seines Lebens nach Lothlórien|angespannte, schlechte Beziehung

Brüder:
Rúmil ó Lórien|Grenzwächter in Lothlórien|angespannte Beziehung, jedoch lieben sie sich, tief im Herzen|Ältester Bruder

Orophin ó Lórien|Grenzwächter und Bibliothekar von Lothlórien|fürsorgliche Beziehung|mittlerer Bruder

Halb-Schwester: Galdess ó Lórien|Halbelbin|ehemalige Heilerin im Düsterwald/Hexe/inoffizielle Prinzessin unter dem Berg|liebevolle, beschützerische Beziehung|lebt in Aman|jüngere Schwester

Nichte: Thorinarada Nyla|Prinzessin unter dem Berg|Halbzwergin|strenge, aber fürsorgliche Beziehung|lebt im Erebor|Ziehtochter

Ehefrau: Elen Tari Nieliqui|Halbgöttin|Botin Amans|verheiratet seit 2 Jahren|die Beziehung der beiden ist ziemlich kompliziert und hat ständig Hochs und Tiefs

Töchter: Lauríe|größtenteils Elbisch|1 Jahr alt|noch keine tiefe, aber sehr liebevolle und aufopferungsvolle Beziehung|ältere Tochter

Celina|größtenteils Elbisch|1 Jahr alt|tiefere Verbindung, aufbauend auf ähnlichen Geistern|jüngere Tochter


Vorgeschichte
Die Vergangenheit kann die Zukunft formen...

Vorgeschichte: 
Als dritter Sohn einer glücklichen und typischen Familie Lothlóriens wurde Haldir geboren. Naja, zumindest war es dass, was man von außen wusste. Seine Mutter brachte ihm schreiben, lesen und Geschichte bei und sein Vater brachte ihm bei, dass Gehorsam gegenüber den Älteren und Stärkeren alles war, was wirklich zählte und natürlich Stolz und Ehre der Familie.
Seine Brüder forderten oft sehr viel von ihm und auch enn es hart für Haldir war, er schaffte es oft sich seinen Brüdern zu stellen und gewann auch oft. Das machte ihn so unglaublich diszipliniert und herausfordernd aber genau das machte auch seinen Charakter aus. Es machte ihn besonders und brachte ihn dazu unglaubliches in seiner militärischen Laufbahn zu vollbringen. Das Bogenschießen erlernte er schnell und er stellte fest, dass der Kampf eine gute Art war um seine Gefühle auszudrücken.
Kurz bevor er 50 Jahre alt wurde sah er in seiner Heimat eine Frau, die er in seinem langen Leben noch oft sehen würde: Elentári Tar Aldaron. Haldir bewunderte sie vom ersten Blick an. Er sehnte sich sofort nach ihrer Wiederkehr.
Kurz nachdem er 100 Jahre alt wurde verstarb sein Vater, was Haldir das Herz brach. Doch er kam mit dem Verlust besser klar als der Rest seiner Familie. Sie redeten alle nicht mehr viel. Und wenn, dann nur noch wenn es sein musste, aber dann auch nicht mehr als 10 Worte. Einige Jahrhunderte später hatte seine Mutter dann eine Liebesbeziehung zu einem Menschen und heiratete jenen, gab jedoch nicht ihre Unsterblichkeit auf, sondern nahm sich vor nach Aman zu segeln, sobald er starb. Aus dieser Beziehung resultierte Haldirs einzigste Schwester: Galdess. Jene zog in den Düsterwald als sie alt genug war um ihre eigenen Entscheidungen zu treffen.
Während eines Besuches bei seiner Schwester traf Haldir auch wieder auf Elentári und wollte ihr eigentlich seine Liebe gestehen, doch ließ er es sein, denn er traute sich nicht. So sehr er seine Heimat auch liebte, er sehnte sich die Nähe der einen Frau herbei, die er liebte. Das hieß nicht, dass er es nicht auch mit anderen Beziehungen versuchte. Allein um seine Mutter glücklich zu machen ließ er sich ab und zu auf die ein oder andere Elbin ein, aber niemals kam es auch nur dem Gefühl nah, dass er verspürte, wenn er der Elbin nahe war.
Einestages kehrte Galdess zurück zu ihrer Heimat. Schwer verletzt, schwach und mit einem Kleinkind. Dieses Kleinkind war ihre Tochter wie sich schnell herausstellte und Haldir übernahm es für das Mädchen zu sorgen.
Jeden Tag den er mit ihr verbrachte fragte er sich, ob er jemals sein eigenes Kind großziehen würde. Mit Elentári. Aber er tat es ab als Träumerrei. Wie sollte er jemals von dieser unglaublichen Elbin geliebt werden?
Der Tag von Nylas (das war der Name von Galdess' Tochter) 20sten Geburtstag war der Tag an dem Galdess Herz komplett zerbrach, denn als Nyla erfuhr, dass sie in Wirklichkeit die Tochter von Thorin Eichenschild, einem Zwergenkönig, war, verließ sie sofort den Wald.
Galdess und Haldir sahen sie lange nicht wieder. Galdess hielt es nicht mehr lange in dem Land der sterblichen aus und verließ es.
Eines anderen Tages kam eine Gemeinschaft von 8 nach Lothlórien und Haldir führte sie nach Caras Galadhon. Kurze Zeit später führte er eine Armee von Elbenkriegern nach Helms Klamm. In der folgenden Schlacht starben viele. Haldir erinnert sich nicht gerne an jenen Kampf. Er selbst wäre fast gestorben, hätte ihn nicht Elentári gerettet. Sie pflegte ihn gesund, aber er erfuhr erst, dass sie es war, als schon über 10 Jahre vergangen waren.
Er kehrte nachhause zurück und nahm sein Leben wieder auf, wie er es verlassen hatte. Doch dann erfuhr er von einem Rat, der von Aragorn und Arwen in Imladris zusammengerufen wurde und er machte sich auf den Weg. Dort traf er Elentári und verlobte sich mit ihr, nachdem er ihr das Leben gerettet hatte.
Während seines ersten Aufenthaltes in Aman heiratete er Elentári mit der Unterstützung von Manwe. Kurz danach wurde er durch das Opfer Eonwes zu einem Maiar und steht seitdem den Valar äußerst kritisch gegenüber. Bruchtal fiel kurze Zeit später. Wobei er auch seine geliebte Nichte verlor. Beide Verluste zugleich brachen ihm beinahe das Herz. Nur mit Elens Hilfe überlebte er es. Doch dann verließ ihn Elen und Haldirs Leben ging bergab.
Während er im Exil lebte, weil er einen Vergewaltiger bestraft hatte, starb seine Frau und er erfuhr erst später davon. Das zerstörte alles was von ihm übrig gewesen war. Er verlor jegliche Selbstachtung und jedes Selbstbewusstsein für eine Zeit lang und streunte einfach nur durch den Düsterwald, bevor er sich plötzlich in Aman wiederfand.
Dort traf er seine Frau wieder. Und lernte seine zwei Töchter kennen. Seit dem Tag gab es wieder Licht in seinem Leben.

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BeitragThema: Re: Haldir ó Lórien   Haldir ó Lórien EmptyMo Sep 14, 2015 12:56 am

Aktualisiert 14.09.2015
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