Herr der Ringe - RPG
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Herr der Ringe - RPG

Ein Rollenspiel in Mittelerde.
 
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 Nieliqui ( Elen Tari)

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Nieliqui ( Elen Tari)  Empty
BeitragThema: Nieliqui ( Elen Tari)    Nieliqui ( Elen Tari)  EmptySo Jan 06, 2013 5:46 pm

Bitte lest die Regeln durch, bevor ihr einen Charakter erstellt!

Über Dich(*natürlich freiwillig  )
Name: Spitzname Cera oder Elentári da ich meinen Namen nie im Internet  gebe)
Alter: Ca 30
Wie bist du hier hergekommen(sorry das wir so neugierig sind  ): über Google auf der suche nach einem aktiven Mittelerde-Forum  und meine Schwester.

Dein Charakter

Name:  nun ja  mein Namen bekam ich  als Eru sich entschloss mich gehen zulassen um hier in dieser  Welt zu leben  so sandte er mich in einem Sturm Nach Aman und Stürmisch  ist auch mein Gemüt. 


Man nennt mich Niliqui, die Vergessene 


Zumidest tun das meine Eltern und  meine Amme Yara . doch ruft man mich auch immer wieder 


Súrewen, die Stürmische oder die Wilde :
wenn man man mich ärgern möchte.  


Elen-Tari:  heiß ich  oft hier  in den Landen der Sterblichen   
 
Titel: Viele Titel hat man mir  gegeben  und auch viele Namen 
mal nannte man mich Botin , mal die  Vergesse,  die Sture und  viele weiter Bezeichnungen  gab man  mir  im laufe der Letzten 4 Zeitalter . 

Geschlecht: weiblich?

Alter/Geburtsdatum: Geboren oder besser hinabgestiegen auf Arda  bin ich im Zeitalter der zwei Bäume.

Rasse:  ich bin ein Mischling aus 2 Geschlechtern . das der Ainur  und  dem der Erstgeborenen  ,Den  Eldar


Gesinnung: 


Rechtschaffen Neutral

Charakter: Vieles sagt man über mich,  denn bin  stürmisch, wild  und freiheitsliebend, und Kämpferisch  oft aber auch ein wenig  stur  und  Teenagerhaft ,  Mein einziges streben glldet  der Schönheit Ardas und der Wiederherstellung der Symetrie von einst. notfalls auch mit Waffengewalt.
wenn ich auch etwas anders wie  meine Eltern oder Verwandtenn bin. ich scheue mich nicht auch mich offen den kindern Erus zu zeigen und  unter ihnen zu Leben
und ich liebe die Jagt auf Finstere Kreaturen

Stärken
Meine  Stärke liegt im Denken und  im beherzten  zur Strecke bringen von Gegnern . wohl ein Erbe meines Vaters,  das Blute Oromes eben. 


Dann Kriegstaktiken , denn list und Tücke habe ich auch sie gelernt in dieser Zeit als ich Mit den Noldor  auf ihre große Fahrt gen Mittelerde  ging  unter der Fahne Feanors  und später dann unter der Fahne  Fingolfind und Turgons . 

auch die Leidenschaft der Jagt beherrscht  mein Denken.

Magisch begabt wie  Olorin  oder gar Melian war ich nie . doch bracht mir este auch ein wenig die Kunst des heiles bei  und ermahnte mich oftmals zur Ruhe .um auch die Stille lieben zu lernen  um nicht mit meinen ungezügelten Kräften Schaden anzurichten den Gemäß des Gedankens meines Großvaters Eru  aus dem ich einst entsprang war es meine Bestimmung über die Natur und ihre unbändigen Kräfte  zu herrschen.  doch auf Mittelerde sollten sie gebändigt in einem Körper der Erstgeborenen werden. 

Schwächen:
-Trotzmeines Stürmischen und  Teils Leiidenschaftlichen Gemüts  bin ich Fähig zur Gnade  jeder Kreatur gegenüber die Besserung und Abblassung finsterter Taten gelobt 

-  Ich bin oft stur  und lasse  Mich nichts  sagen weder von meinen Eltern noch von einem Manne.  

- oft ist mein Gemüt auch einer  Dunklen Gewitterwolke gleich  in der gefährliche Blitze darauf warten sich  zu entladen. oder ein aufbrausendes Meer  das alles  zu Verschlingen droht. wenn jemand meinen Zorn heraus fordert. 

-Meine größte Schwäche jedoch ist meine Familie,auch wenn ich  manches meiner Eltern nicht gut heiße  denn sollte ihr was passieren, werde ich mir das nie vergeben

-von Spinnen, der Brut Ungoliants  und ihrem Gift sollte ich mich fern halten denn  dies ist das einzige was  mich meiner kräfte berauben oder in besondrren fällen sogar Töten kann.

Vorlieben

Als eine der Valar oder besser gesagt als eine ihrer Nachkommen  versuche ich stehts alles  in einem Gleichgewicht und der Schönheit der Symmetrie zusehen wie sie es auch tun. Aber mein Herz zeigt das dies nicht immer  nur gut ist  denn im verwundetetn Arda gibt es keine Symetrie mehr dank jemen mannes  der glaubte sich über die Gesetze Erus hinweg zusetzen .

Abneigungen

meine ganze Abneigung gildet  jedem der die Finsternis Liebt oder ihr Dient 
und besonders Spinnen

Beruf:  Die  Jagd ist mein Beruf doch auch   eine Elbenheerführerin ais  dem Düsterwald  bin ich 

Familie
- Vater: Valar Orome
-Mutter Elbin ( Eldar ) deren Namen unbekannt ist.
- Adoptivmutter Vana

Aussehen:
Alltags kleidung+ in kampfllkleidung.Nieliqui ( Elen Tari)  Ele10  

3. Als Valie
Nieliqui ( Elen Tari)  Ele_va10
weitere Bilder siehe Fotoalbum

Kleidung: Elentári bevorzugt weiße Kleidung im Form halb langer Gewänder wenn sie durch den Düsterwald wandelt in denen sie sich noch gut bewegen und notfalls auch geschickt kämpfen kann. außer bei festlichen Anlässen oder bei einer Ratsversammlung dort kann man sie durchaus auch in langen  kostbaren Gewändern sehen . Dennoch bevorzugt sie lieber ihre Kampfkleidung:
bestehend aus einem Kleid welches vorne bis kurz über die Knie reicht, und hinten elegant herab fällt in den Farben braun und grün  das Vorderteil des Kleides ziert ein mitthril-artiges Kettenhemd dazu eine eng anliegende Hose und einen Gürtel mit getiegertem Muster  ihre Stiefel sind schwarz und leicht spitz vorne zu laufend dazu zwei ledernen Armschoner und eines Umhang mit Kapuze in der Farbe Rost braun rot auf den Blätter gestickt sind. Diese Umhang der zusammengehalten von einer Spange aus Bergkristall in Gold gefasst. Ihren Kopf ziert stets ein V artiges zweigeteiltes kunstvoll gearbeitetes Diadem . Sie bevorzugt leichte Rüstung.

Inventar:


Waffen :


Gildin:
Mein kunstvoll gearbeitetes Silberbogen aus Vaters Händen und einen silber verzierten Köcher mit  nie ausgehenden, verzauberten  Pfeilen (welche jedoch nicht immer benutzt werden, da sie Elbenpfeile für durchaus praktischer hält da diese eine kleinere Spitze haben und weiter fliegen), 

Ismarial:
meine Edle  Klinge  aus fernen Westen, geschmiedet von den Noldor im ersten Zeitalter. man sagt Feanor Selbst hätte daran hand angelegt . Es  singt  auf wenn es der Scheide entzogen wird.

Elbenrüstung aus Mithril :


Eine Geschenk Turgons als ich in seinen Diensten Stand  war eine Rüstung
geschmiedet in Gondolin, sie soll so hart sein wie ein Drachenpanzer und leicht wie eine Feder.  Ein großer Schatz und selten nur trage ich sie diesen Schmuck, denn gar Silber und Rein wirkt das Metall und so Edel das es wertvoller ist wie ganzes Land.

Noldorschwert : Narlóte , Elen i Tindome  das  Schwert des Sternenzwielicht gefertigt  aus Kristall  von dem letzten Prinzen aus Gondolin.
 einst soll es im hellen Licht der Silmaril erstrahlen wenn das ende derzeit sich nähert.

Tierische Begleiter: ein Pferd, zwei Jagdhunde.

Name: Nahar
Art:Valarpferd
Geschlecht: männlich
Aussehen: Schimmel
Sonstiges:  Nahar war das Pferd des Valars Orome. welches seine Tocher später  von ihm  übernahmen , In der Nacht schimmerte es wie Silber und in der Sonne erschien es weiß und seine Hufe schlagen beim schnellen Ritt Feuer. Das Feuer von Nahars Hufen war das erste Licht, das die Valar sahen, nachdem Melkor die Bäume Telperion und Laurelin zerstört hatte. Durch Nahars Wiehern auf einer Jagd, erhörte Orome in der Ferne singende Stimmen. Als er dem nachging, erblickte er zum ersten mal die Elben, auf die die Valar lange gewartet haben.

Name:Prycon


Art: Wolfshund
Geschlecht: männlich
Aussehen: leicht Zottelig und verstrubbelt Farbe: grau
Sonstiges: gute Nase, ist sehr scheu und knurrt durchaus jenen Fremden an. ist ein nachkomme eines jagdhundes des Valarjägers welcher ihm einst davon lief (wird sich aber erst im laufe der Geschichte offenbaren )

Name: Sothis
Art: Wolfshund
Geschlecht: weiblich
Aussehen: ähnlich wie ihr Bruder Prycon   nur dass ihre Fellfarbe weiß ist.
Sonstiges: Gute Schnüffelnase , sehr anhänglich , geht gerne auf andere Wesen zu. ist ein nachkomme eines jagdhundes des Valarjägers welcher ihm einst davon lief (wird sich aber erst im laufe der Geschichte offenbaren )


Vorgeschichte:

Das Große Lied war gesungen und Viele meiner Brüder und Schwestern waren auf Arda, die Neue Welt in Mitten Von Ea herab gestiegen um sie zu formen. Auch mich begleitete dieser Wunsch und ich wollte mich schon von Eru verabschieden um ihnen zu folgen. Da nahm er mich bei Seite und sprach zu mir. „mein Kind bleibe noch ein wenig bei mir für dich ist die zeit noch nicht gekommen. Den mit dir habe ich anderes vor“ und so blieb ich bis zu jenem Tage in den Zeitlosen Hallen des Allvaters und lernte dort Viel . Doch eines Tage sollte meine Zeit kommen und er bat mich meine Augen zu schließen. Das letzt was ich Vom Allvater Härte waren die worte . „ Eines Tages wirst du meine Kinder wieder zusammen führen“ doch ich verstand diese Worte noch nicht . Ein Sturmwind erfasste mich als ich sie wieder öfffnete fand ich mich in einer Fleischlichen Hülle wieder. Klein und Nackt. Eine Elbin hielt mich in ihren Händen. Sie war wohl meine Mutter . Und ein Horn tönte den Wald. Ich hatte es schon früher manchmal von Ferne vernommen. Und mein Herz hüpfte jedes mal bei diesem Klang . Es war das Horn meines älteren Bruders in den zeitlosen Hallen gewesen. Doch hier in Arda sollte er mein Vater sein.
Es war die Zeit der großen Wanderung der Elben. Doch meine Mutter könnte mich nicht behalten. Oder wollte es nicht . So nahm mich mein Vater in seine Obhut und ich wuchs seinen Wäldern auf und wurde ein richtiger Wildfang . Ein Mädchen des Sturms und der Naturgewalten.
Vana , die Sanfte hatte den platz meiner Mutter eingenommen und mich vieles gelehrt .


Aber ich wurde ein wenig älter und mich zog es immer mehr und mehr zu den Elben hin, besonders zu den Noldor und hielt mich immer öfter unter ihnen auf . Ich lerne das Haus Finwe kennen. Ich spielte mit ihnen unter den beiden Bäumen des Lichts . Eine Innige Freundschaft zu ihnen erwuchs. ja sie waren sogar für mich fast so etwas wie Geschwisterersatz. Den ich blieb stehst ein Einzelkind.
Ich fand in Indis auch etwas wie eine Ziehmutter und Gute Freundin. Sie war anders als Vana und ich lernte auch viel von ihr . Es war die Glücklichste zeit meines Lebens.


Doch eines Tages Sollte es mit dem unbeschwerten Leben vor bei sein .
Denn Ungoliant griff gemeinsam mit Melkor zusammen meine Geliebten Bäume an und Tötete diese .


Meine Trauer war groß über den Verlusst der mir alles bedeutete hier sollte sich erstmals zeigen welcher Natur ich entsprungen war, denn ich war einer Jener Gedanken gewesen welche Eru in seinem Letzten Akkord der Großen Musik erdacht hatte. Als er beide Hände Hob. Und die Musik endete. Von mir aus Könnten meine Geschwister und Eltern hier in Valinor Versauern aber mich zog es im Zorn und Wut hinaus um jene zur Rechenschaft zuziehen die es gewagt hatten beide Bäume zu zerstören. Aufgestachelt Von der flammenden Rede des Noldor Prinzen Feanor lies auch ich mich dazu überreden mit hinaus zu ziehen. Doch zog ich es vor Fingolfin zu begleiten.
Meine Eltern waren entsetzt als sie erfuhren das ich fort gelaufen war. Und versuchten mich zurück zu holen denn in ihren augen war ich immer noch ein Kind, ein junges Mädchen von 5 Jahren das man Beschützen sollte . Ich lies mich nicht erweichen und zog mit den Noldor davon . Mein Vater gab mich nicht ganz auf und bat heimlich Mandos darum jemanden zu schicken der auf mich aufpassen sollte als dieser den Fluch über die Noldor verhängte . So übernahm fort an Linyenwa , eine alte Noldo meine weitere Erziehung. Ich wohnte mit ihr gemeinsam Bei Fingolfin und seinen Söhnen. Und schlug auch die großen schlachten Beleriand mit ihnen. Später als Fingolfin aus zog um alleine gegen Morgoth anzuteten bat ich ihn es zulassen . Denn ich wollte nicht noch einen Bruder , einen guten Freund verlieren. Wie schon in der ersten Schlacht als Feanor fiel. Doch er wollte nicht auf mich hören. Und so sollten Linyenwa und ich unter Turgons Herschaft für einige Zeit in der Stadt Vinyamar in Nevrast wohnen.


In jenen Tagen Zog es mich hinaus die große Spinne zu Jagen und ich hatte Erfolg. Dabei entpuppte sich meine langjährige Begleiterin als eine meines Volkes welche mein Kindermädchen sein sollte. Yára war ihr Name. Aber wurde dabei schwer verletzt und verlor beinahe mein Leben . Doch in Doriath fand ich bei meiner Cousine Melian Heilung doch sollte ich mich besser von Spinnen fern halten die der Brut ungoliants angehörten. Denn die Wirkung des Gifts das mir langsam meine Kräfte unterbindet vermochte sie nicht zuheilen nur zu verlangsamen.




Zurück in Vinyamar Sprach Fingolfins sohn Turgon davon das Reich Gondolin zu gründen im Tal von Tumladen. So sollte ich also mit Yára gemeinsam im Verborgenen Reich von Gondolin leben und dessen Blüte und Niedergang mit erleben. Und den Prinzen von Gondolin unterrichtete . Gemeinsam mit Yára verehrte man uns dort als Schutzherrinnen der Noldor und der Stadt als sie davon erfuhren welcher Abkunft wir waren.


Die Letzt Schlacht in Beleriand geschlagen wurde im Krieg des Zorns, und endlich fand ich meinen Frieden, denn Morgoth, wie Melkor nun genannt wurde ,war in die Äusere Leere mit all seinen Dienern verbannt worden.


Ich kehrte für eine weile heim in die Lande meiner Kindheit. Ich war mittlerweile zu einer Jungen Frau heran gewachsen. In menschlichem Aussehen glich ich nun einer Fünfzehnjährigen. Und mein Vater bestand darauf das ich mir nun einen der Unsrigen zum Manne wählen solle. Doch ich wollte nicht heiraten . Bis ich eines Tages merkte das Tulkas Sohn ,Telimektar vom silbernen Schwert ein, Auge auf mich geworfen hatte. Doch ich keines auf ihn. Aber mein Vater hielt ihn für eine gute Partie obgleich wir nahe Verwandte waren. Cousin und Cousine.
Und so verlobte er uns miteinander . Eine gewisse Zeit waren wir glücklich miteinander wenn er immer wieder von seinen Reisen in den Himmel zurück kam und ein Zeitalter verging.
Und ich erfuhr alles was in Endor passierte
und die Sehnsucht nach Mittelerde ,die Kunde die ich davon erhielt sollte mich erneut dort hin bringen. In das Land wo ich im ersten Zeitalter so viele Schlachten schlug . Sauron der Maia war zum neuen Dunklen Herrscher geworden und bedrohte nun Ardas Kinder. Er war wohl dem Urteil Manwes entkommen als dieser seinen Meister in die Leere verbannte. Meinen Eltern und meinen Cousin gefiel dies gar nicht mich erneut ziehen zulassen . Doch war meine liebe zu den Eldar stärker als zu meiner Heimat. Und so brach ich erneut auf um auch noch den letzen Verbliebenen Diener Morgoth zur Strecke zu bringen. Zu jener Zeit wurde ich auch die Heermeisternin der Waldelben im Düsterwald , unter König Thranduil focht ich nun einige schlachten.
In jener Zeit lernte ich einen Jungen Elben kennen und verliebte mich in ihn . Haldir war sein Name. Doch sollte er mir bald schon wieder Genommen werden. Der Ringkrieg begann und das Schicksal trennte uns lange. Ein Ruf meiner Elter erreichte mich und ich musste zurück nach Hause denn ein Rat wurde gehalten. Wie man Sauron Herr werden könnte.
Doch mitten im Rat wurde mir schreckliche Kunde zuteil . Haldir, der Elb an dem ich mein Herz verlohren hatte. War in Helms Klamm gefallen. Es zerriss beinahe mein Herz dies zu erfahren. Denn einer der Valar ist es Verboten einen der Kinder Erus zu lieben.
Doch konnte ich nicht anders. Und bat Mandos ihn zu verschonen. So wurde meine Liebe zu ihm den Anderen offenbar. Und man warnte mich was passieren würde. Doch Erinnerte ich mich der Worte die einst der Allvater zu mir sagte . „Eines Tages würde ich seine Kinder wieder zusammen führen. „Dass er damit meinte, das er für mich einen Elben zum Manne vorherbestimmt hatte ahnte ich damals noch nicht . Haldir wurde noch einmal verschont und ich zurück nach Mittelerde gesannt. Der Ringkrieg wurde gewonnen und es Herrschte Frieden für eine weile. Bis sich das Dunkel draußen in der Leere erhob und kurzzeitig Besitz von einem Jungen Mann ergriff und die Welt erneut versuchte ins Chaos zu stürzen. Doch diese Krise sollte mich und Haldir erst richtig zusammen bringen. Und endlich mussten auch meine Verwandten einsehen das der Allvater mein leben eben so plante. Und es nicht wie ihres verlief. Und wir heirateten . Manwe traute uns in Valinor Doch mein Vater konnte Haldir nie wirklich akzeptieren, da er nur ein einfacher Elb war. Und ich immerhin eine Valarindi.. aber diese ehe stand unter keinem guten stern. Haldir und ich stritten uns fast nur die Ganze Zeit noch. Und so beschloss mein Vater mich und Haldir in seine Wälder zu holen. Um einmal Familienrat zuhalten wie er es immer nannte. Doch leider gerieten wir uns so in die Haare das er auf Haldir einen Fluch legte das er mich vergessen sollte . Und ich sollte bei meiner Familie bleiben. Der Grund dafür war ,In den Hallen meines Vaters schenkte ich 2 Mädchen das Leben., die nun bei meiner Mutter Vana aufwachsen.


Doch erneut rief mich Arda , denn wieder sammelte sich ein Schatten in ihren Grund mauern und so entkam ich den strengen Augen meines Vater einen Nachts erneut. Er Fürchtete um mich . Den diesem feind der sich nun erheben sollte war ich in meiner Kindheit schon einmal begegnet
seit jenem Tag versuchen mich meine verwandten heim zu holen doch weigere ich mich stehst wo ich kann Valinor erneut zu begegnen denn die Kinder Ardas benötigen meiner Hilfe mehr den je.... 


Sonstiges


Zuletzt von Nieliqui am Sa Sep 13, 2014 2:45 am bearbeitet; insgesamt 28-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Nieliqui ( Elen Tari)    Nieliqui ( Elen Tari)  EmptyMi Jan 09, 2013 4:42 pm

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Nieliqui ( Elen Tari)
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