Herr der Ringe - RPG
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Herr der Ringe - RPG

Ein Rollenspiel in Mittelerde.
 
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 Aeras

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BeitragThema: Aeras    Aeras  EmptySa Nov 25, 2023 12:04 pm

 

Aeras


Katherine McNamara
Chrissy
32 Jahre
Keine Zugehörigkeit

ich bin ich selbst


Aeras

Bedeutung = Sindarin: Tochter des Meeres


Alter & Geburtstag

ca. 1.400 Jahre // geboren im 3. Zeitalter


Herkunft & Wohnort

Geboren in Aman, Tol Eressea | hat sich inzwischen zu den Grauen Anfurten eingeschifft


Zugehörigkeit

Aeras würde wohl erstmal sagen, sie steht auf ihrer eigenen Seite.


Beruf

Bisher Muschelsucherin von Tol Eressea


Rasse

Elbin, gennau genommen sind ihr Volk die Teleri


Aussehen

Allgemein heißt es ja, dass Elben schön sind. Wenn dem so ist, macht sich Aeras nicht viel daraus. Stellt man sie und z.B. eine Galadriel neben einander, sind da Welten. Es mag auch an ihrem noch jungen Alter liegen, aber dieses abgeklärte und unnahbare fehlt ihr völlig. Sie ist vielmehr sehr herzlich, aufgeschlossen und lacht viel. Da kann auch schnell mal passieren, dass sie das große Frage-Lexikon auspackt, denn ihrer Meinung nach erschließt sich die Welt nur, wenn man fragt. Also macht sie das.

Sie hat auch überaus geschickte Hände, nicht umsonst ist sie gut mit Bastelkrams und all so was. Überhaupt ist sie ein Typ, der mitanpackt. Abgesehen davon, begeistert sie sich schnell für Dinge, was auch recht ansteckend ist. Wie für eine Elbin absehbar, ist die Tierwelt ein solches – egal ob große oder kleine Tierchen, irgendwas zum betüddeln findet sich immer.

Aeras hat lange, weißblonde Haare, wie man sie auch von den Sindar kennt. Was nur logisch ist, denn die Sindar stammen in direkter Linie von den Teleri ab. Ihre Statur ist sie die aller Elben schlank und graziell. Allerdings sind die Teleri nicht ganz so hoch aufgeschossen wie die Noldor. Sie ist ca. 1,72 m.

Aeras hat außerdem immer ihren Talisman aus Muschelperlmutt mit einer eingesetzten Perle bei sich: https://i.postimg.cc/vBLmN4F0/Muschel-I.jpg



ich und meine familie


Mutter
Elénariel  | 4256 Jahre | Teleri
Elénrariel ist immer so etwas wie die Dame des Hauses. Soll heißen, immer darum bemüht eine perfekte Gastgeberin zu sein usw. Überhaupt geht Aeras diese Perfektheit ihrer Mutter ziemlich auf den Nerv. Schön – Gegensätze ziehen sich an und wahrscheinlich versteht sie sich deswegen mit Mirthal. Aber bei Aeras heißt es viel zu oft ‚Kind mach dies, Kind mach das nicht’. Obwohl sie es eigentlich nur gut meint und Ratschläge geben will, fühlt sich Aeras durch sie bevormundet und das viel zu oft. Soe ist eben der Typ, der mehr abseits der Wege den ihre findet. Und das ist etwas, was Elénariel, die immer ihre Grenzen kannte, offenbar so gar nicht versteht. Und auch wenn sie eigentlich sanftmütig ist, schafft es Aeras regelmäßig sie zur Weisglut zu treiben.


Vater
Mirthal  | 4632 Jahre | Teleri
Von ihrem Vater hat Aeras wohl ihr handwerkliches Geschickt geerbt bzw. überhaupt das Talent irgendwelche Dinge zu basteln. Das können auch kleine, hübsche Deko-Gegenstände aus Muscheln sein. Diese sind bei den Teleri allgemein ziemlich geliebt. Mirthal als solcher ist eigentlich Schiffsbauer und war ein Schüler von Cirdan. Grundsätzlich ist er in der Familie wohl der etwas liberalere. Dass seine Tochter manchmal etwas widerborstig ist, stört ihn nicht. Man war in dem Alter ja genauso. Er hält es mit: ‚ich kann dir nur die Tür zeigen, aber durchgehen musst du selbst’. Soll heißen: seine Tochter soll ihre eigenen Erfahrungen machen.


Bruder
Aeron | 1400 Jahre | Teleri
Aeras ist Aeron’s Zwilling und 2 Minuten nach ihm geboren. Im Prinzip verstehen sich die beiden ohne Worte und haben ihren Eltern schon mehr als einmal die Haare vom Kopf gefressen. Wo die Schwester doch mehr handwerklich begabt ist, tendiert der Bruder zu musischem. Zumal Aeron auch eine sehr schöne Singstimme hat. Und ja, er schreibt auch Lieder. Daher hat er auch irgendwann beschlossen fahrender Barde zu werden. Man kann also davon ausgehen, dass er der Weltgewandtere von den beiden ist. Nicht, dass nicht auch Aeras sehr an  ihrer Umwelt interessiert wäre, aber ihr Zwillingsbruder hat aufgrund seines Berufs einfach schon definitiv mehr gesehen und erlebt.




ich und meine eigenschaften

Charakter
 Aeras ist mit ihren nicht ganz 1400 Jahren noch eine recht junge Eldar und ehrlich gesagt merkt man das auch. In Menschenverhältnissen könnte man vielleicht auch sagen, sie ist gerade in der Pubertät. Was schon grundsätzlich dazu führen kann, dass sie mal gerade wieder ein emotionales Desaster ist. Ältere ihrer Art ruhen ja nun eher in sich selbst –Aeras nicht. Sie scheint sogar das genaue Gegenteil zu sein. Sie muss einfach jeden Stein umdrehen, wenn sie Antworten sucht. Diesbezüglich ist sie wohl eine ewig Suchende und immer auf der Jagd nach dem ‚Warum’. Zugegeben, das kann ganz schön nerven, wenn sie einem Löcher in den Bauch fragt. Vor allem – man wird sie auch nicht los, bis sie eine halbwegs plausible Erklärung kriegt. Wenn man versucht sie abzuwiegeln, von wegen ‚Mädchen komm später nochmal’, erreicht man nur das Gegenteil: sie wird auf stur schalten und verlangen, dass man ihr seine Aufmerksamkeit widmet. Schließlich steht man sich ja nicht freiwillig die Beine in den Bauch.

Folglich ja: die junge Dame ist ziemlich wissbegierig, umgekehrt muss man vielleicht auch sagen, dass sie noch etwas unbedarft ist (um es nicht naiv zu nennen). Aeras hat Tol Eressea, Aman und damit die unsterblichen Lande noch niemals verlassen (bis vor kurzem zumindest). Ergo weiß sie höchstens vom Hörensagen, dass es einen Schatten im Osten gibt oder gab. Sie weiß nicht, was Krieg ist und was dieser mit Elben, Menschen oder Zwergen macht – oder: was er aus ihnen macht. Sie kennt zwar auch die alten Geschichten vom Sippenmord an ihrer Rasse in Aqualonde durch die Noldor bzw. Feanori, aber wirklich vorstellen kann sie sich so was nicht. Jedoch hat sie aufgrund dessen beschlossen, dass sie Noldor eben spontan nicht mag. Man muss ja man Erbe festhalten. Jedoch kann man davon ausgehen, dass sie einem für eine Elbin überraschend aufgeschlossen daher kommt, wenn man eben nicht gerade ein Noldor ist. Zumal sie auch noch nie Edain oder Naugrim gesehen hat. Also: weitere Fragenkataloge sind wohl vorprogrammiert. Und für eine Teleri ist es wohl selbstredend, dass diese die See liebt.


Stärken

+ hervorragende Taucherin

+ ebenfalls geschickte Handwerkerin

+ ihre Neugier (ist dadurch recht aufgeschlossen)

+ grundsätzlich hilfsbereit (auch wenn sie manchmal etwas verpeilt ist)

+ ziemlich geschickt darin, Dinge zu basteln


Schwächen


- ihre Neugier (und nochmal: weil das einen auch schon mal in die Bredouille bringen kann)

- hat noch nicht viel von der Welt gesehen (und ist dadurch nicht gerade erfahren )

- Ungeduld

- will oft zu viel auf einmal und übernimmt sich dadurch

- neigt oft zu falschem Stolz (oder anders: puberitäter Trotzkopf eben)


Vorlieben

+ der Nachthimmel
+ das Meer
+ wieder mal irgendwas ‚analysieren’
+ magische Wesen, je größer und gefährlicher, desto besser
+  an was rumwerkeln


Abneigung

- Langeweile
- wenn man sie abwimmeln will
- Zwänge irgendwelcher Art
- Arroganz
- wenn man sie nicht ernst nimmt



ich und meine Leben

Lebenslauf
Die Zwillinge wurde in einer Nacht geboren, in denen eine Sturmflut um Tol Eressea die See nur so wogen ließ. Und ehrlich gesagt haben die 2 seitdem und aufgrund dessen auf der Insel auch ihren Namen weg. Denn man nennt sie seitdem ‚Kinder des Sturms’. Etwas, was zugegeben auch zu ihrem Charakter passte. Waren sie doch beide immer etwas aufbrausend und schienen keine Ruhe im Hintern zu haben. Während andere Elbenkinder sich vielleicht ‚gesitteter’ verhielten, oder eben eher auf Mama und Papa hörten, schlugen diese 2 das – oh Wunder – in den Wind. Jedenfalls sah man sie alle naslang an den Klippen rumhangeln- und – turnen. Elénariel hat in dieser Zeit regelmäßig Stoßgebete zu den Valar geschickt, während Mirthal immer nur meinte: “Kinder müssen sich eben austoben”.

In einem jedoch unterschieden sich die Zwillinge deutlich: während Aeras immer gern an etwas herumwerkelte (um nicht zu sagen, es regelmäßig auseinanderschraubte), war Aeron von je her mehr der Musik zugetan. Es konnte passieren, dass er den ganzen Tag summend durch die Gegend lief . Und schließlich kamen die Eltern auf die Idee, dass man die Talente ihrer Kinder entsprechend fördern sollte. Aeron bekam dann wohl das, was man andernorts banal als Gesangsunterricht tituliert hätte. Und Aeras sollte sich mal anschauen, was die Handwerker so trieben. Dazu muss gesagt werden, dass die Teleri allgemein sehr fähige und gute Handwerker sind. Auch das Mädchen schien ein Talent dafür zu haben, jedenfalls hatte sie eine natürliche Begabung für räumliches Denken und ein Verständnis für Konstruktion. Und so hatte wohl jeder seine Ausbildung oder Lehre angefangen – je nachdem, wie man es nennen will.

Jedoch fand Aeras ziemlich bald noch an etwas anderem Interesse. Nicht, dass man es wirklich Beruf nennen könnte. Aber die Tradition der Muschelsucher auf Tol Eressea ist alt Dass Elben gern schöne Dinge haben ist nichts Neues, und darin sind auch die Teleri keine Ausnahme. Und da es sich am Meer und auf einer Insel nun einmal anbietet: bei den Teleri wird häuslicherseits sehr viel mit Muscheln verziert. Das können Fresken, sowie Ornamente und ähnliches sein. Und wenn Aeras jetzt sowieso schon Häuser planen konnte, warum nicht auch gleich die Innenarchitektur mit ?. Denn es fiel mehr als einmal auf, dass sie entsprechende Muster einfach mal flugs aufkritzelte, die ihr so in den Sinn kamen. Ihre Kreativität lag wohl hier.

Aber zurück zu den Muschelsuchern: der Name sagt es ja im Prinzip schon. Diese Leute sind jene, die das beliebte Dekomaterial heranschaffen. Und damit ist nicht gemeint, dass sie am Strand einfach das aufsammeln, was die Flut mal eben anspült. Sicher, das geht auch mal... Aber eigentlich tauchen die Muschelsucher in der See nach schönen Fundstücken um sie dann entsprechend zu verkaufen, zum angemessenen Preis. Sicher, der Arbeitsaufwand wird mitberechnet, das ist wie anderswo auch. Nun ist es auch für Elben nicht gänzlich ungefährlich bis in gewisse Tiefe zu tauchen. Dass Aeras dabei schon oft an ihr Limit gegangen ist, hat sie gespürt, so dermaßen, wie ihre Lungen manchmal brannten. Aber sie sieht es fast schon als Berufung an, zumal sie auch die Unterwasserwelt sehr fasziniert. Immerhin entspricht es sowieso ihrem Charakter alles zu erforschen und analysieren. Um nicht zu sagen: dass sie einfach alles anfassen muss...

Jedenfalls schien das Muschelsuchen schon etwas mehr als nur ein ‚Hobby’ für sie zu sein. Für Aeras gehörte es einfach zu ihrer Ausbildung dazu. Wenn man bestimmte Ressourcen nutzen wollte, musste man wissen woher sie kamen und ihr Wirken verstehen. Und wahrscheinlich war die junge Teleri drauf und dran eine Art Innenarchitektin auf ihrer Insel zu werden, bis sie mal wieder – SEHR spontan – etwas beschließt. Denn eigentlich erzählte der „Alte Westen“ ja auch nichts neues, also hat sie sich nun in den Kopf gesetzt sich den neuen (Westen) anzusehen. Obwohl der soooo neu eigentlich gar nicht mehr ist und es für Miss Naseweis fast typisch ist, dass sie gerade dann kommt, wenn der Rest der meisten Elben geht, meint: Mittelerde langsam verlässt.

Aber die Teleri hält es ja seit je her mit „nur wer gegen den Strom schwimmt, gelangt zur Quelle“. Also hat sie sich eines Morgens von Aqualonde aus mit einem Schiff Richtung Lindon bzw. Mithlond (Graue Anfurten) aufgemacht….



Hinter dem Charakter

Spielername
Chrissy

Avatarperson
Katherine McNamara

Hand des Schicksals
Gibst du uns die Möglichkeit, deinen Charakter aktiv ins Plotgeschehen einzubetten? Ja

Weitergabe
Nope und nope

Abwesenheit
Würde sagen, das bespricht man dann am Besten (?).

Regeln gelesen?
» Ónen i-Estel Edain Ú-chebin estel anim


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Ort : Imladris

Charakter der Figur
Alter:
Geschlecht: weiblich

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BeitragThema: Re: Aeras    Aeras  EmptyMi Nov 29, 2023 6:11 pm

Mae govannen!
Und herzlich willkommen in unserer Runde.
Dein Steckbrief ist toll!
Und damit steht einem "Angenommen" nichts mehr im Wege!

Vielleicht versteht sich ja Aeras mit meiner Alma gut oder mit meinem Klaus, dem Seefahrer Smile

Entschuldige die lange Wartezeit!

Ganz liebe Grüße, sei umarmt,
Deine Nyllo

___________________________________________


»I will be your sword and shield«

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