Herr der Ringe - RPG
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Herr der Ringe - RPG

Ein Rollenspiel in Mittelerde.
 
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 Bard II. Brandson

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BeitragThema: Bard II. Brandson   Bard II. Brandson EmptyFr Nov 08, 2019 1:06 pm



Bard Brandson


AVAPERSON
Noah Huntley
SPIELER
Watney (warum nicht...)
SPILELERALTER
22
ZUGEHÖRIGKEIT
Königreich Thal

ich bin ich selbst


Vor- und Nachname

Bard II. Brandson, König von Thal, Herr von Esgaroth auf dem langen See und Träger des Bogens


Alter & Geburtstag

geboren 6. Súlime TA 2985 und damit 34 Jahre alt (Falls ich nicht im falschen Jahr bin, dann evtl. älter Wink)


Herkunft & Wohnort

Bard wurde im Palast von Thal geboren und lebt auch dort, wenn er nicht gerade seine Lande oder die benachbarten Reiche bereist


Zugehörigkeit

Bard ist der vierte König von Thal und damit Herr der Bardinger. Er ist seinem Königreich als Herrscher und erster Diener ergeben.


Beruf

König von Thal und den Landen der Bardinger.


Rasse

Bard ist ein Mensch des Nordens, ein Bewohner Rhovanions. Speziell ist er ein Bardinger, ein Mensch aus Thal


Aussehen

Bard Brandson ist ein Mensch mittleren Alters, auch wenn die Sorgen der letzten Monate ihn etwas älter erscheinen lassen als er tatsächlich ist. Er trägt seine braunen Haare auf einer praktischen Länge und den, zum Teil bereits ergrauenden Bart kurz. Der König von Thal trägt, die meiste Zeit des Tages, eine ernste Miene, welche durch seine streng, oft aber auch müde, wirkenden braunen Augen verstärkt wird.

Er kleidet sich im Stil von Thal, mit zahlreichen Braun- oder Ockertönen die seine Kleidung dominieren. Oft trägt er auf Pelze, um die Kälte im Schatten des Einsamen Berges fernzuhalten. Bei seiner Kleidung achtet er eher auf Praktikabilität als auf Schönheit, auch wenn seine Gewänder, einem König angemessen, von hoher Qualität sind.

Im Kampf trägt er eine Rüstung im Stile Thals.
(Hier Bild)



ich und meine familie


Mutter
Adda Vidgar | 60 | Waldmensch
Adda Vidgar, Königin von Thal, war die älteste Tochter eines der mächtigeren Häutplinge des Düsterwaldes, Rodvar Vidgar. Ihre Hochzeit zum, zur damaligen Zeit, Prinzen von Thal war eine vornehmlich politische Angelegenheit, die ihrem Clan eine Allianz und Möglichkeiten zum Handeln bescherten.
Die Ehe zwischen ihr und Brand war nicht die harmonischste, auch wenn sie irgendwann zu einem Einverständniss kamen.
Zu ihrem Sohn hatte sie ein gutes Verhältniss, zumal sie über die ersten Jahre seine einzige Bezugperson war, während Brand das Reich bereiste und befriedete.
Wie alle Menschen des Düsterwaldes bewandert im Umgang mit dem Bogen versuchte sie dieses Talent an ihrem Sohn weiterzugeben, woran sie allerdings trotz aller Bemühungen scheiterte.

Adda starb im Jahr TA 3019 auf den Mauern Thals durch den Pfeil eines Östlings, während sie die Stadt die ihre zweite Heimat geworden war gegen den Feind verteidigte.


Vater
Brand Bainson | 62 | Bardinger
Sohn von Bain, dem Sohn von Bard dem Bogenschützen, und dritter König Thals. Kriegerischer als sein Vater und mit der Macht der wiederaufgebauten Städte von Esgaroth und Thal hinter sich breitete Brand seine Herrschaft vom langen See bis an die Ufer des Carnen und des Eilend aus.
Während seiner Herrschaft führte er mehrere Kriege in denen die Männer Thals die Stämme der Rhûn jenseits der Carnen zurückdrängten.
Die alles erwies sich als umsonst, als die Dunkelheit in der Welt an Stärke gewann. In TA 3011 kehrte Brand nach Westen zurück um seinem Schwiegervater und den Elfen unter Thranduil in ihrem Kampf gegen die Macht von Dol Guldur beizustehen.
Das er den Osten und die Furten des Rotwassers mit nur geringen Kräften zurücklies sollte sich als fatal erweisen, als die Botschafter Saurons TA 3018 von Thal und dem Erebror zurückgewiesen wurden. Als Antwort sammlte der Feind eine mächtige Armee von Ostlingen. Unter der Führung Mulachs von Rhûn, brannte die Horde die junge Stadt Rotwasserbrück nieder und fiel in das Königreich ein. Die Kräfte Thals konnten nur wenig Widerstand leisten und der Osten des Königreichs ging verloren.
Brand eilte nach Osten, doch die Ostlinge standen bereits vor den Toren Thals. Nach drei Tagen der Schlacht fiel Brand von Thal vor den Toren des Einsamen Berges.

Auch wenn er die ersten Lebensjahre seines Sohne auf Kriegszügen verbrachte, so hatten die beiden später doch eine gute Beziehung, teilten sie doch eine Vorliebe für Jagd, Pferde und Hunde. Brand erzog seinen Sohn zu einem guten König und Krieger, wie es bereits sein Vater mit ihm gemacht hatte.
Bard zeigte durch sein Jugend und auch später ein großes Interesse seinen Vater stolz zu machen und dessen Tod vor den Toren Erebrors stellte einen tiefen Schlag für ihn dar.


Schwester
NAME | GEBURTSNAME | ALTER | RASSE
/


Bruder
NAME | GEBURTSNAME | ALTER | RASSE
/


Begleitung
Rauch | Pferd
Ein einfacher grauer Hengst den Bard zum Reiten und Reisen benutzt.





ich und meine eigenschaften

Charakter

Bard von Thal ist ein ruhiger und ernster Mensch, auch wenn er das nicht immer war. Leute die ihn von seiner Zeit vor der Schlacht vor den Toren des einsamen Bergen kannten beschreiben ihn als geselligen, fröhlichen Menschen mit Freude an Jagden, Feiern und geselligen Trinken.
Dieser Mensch ist nicht komplett verschwunden. Noch immer hat der König von Thal ein großes Interessen an der Jagd und der Falknerei und auch ein Getränk unter Freunden ist er nicht abgeneigt, aber das erlebte im Ringkrieg hat ihn bitterer und ernster werden lassen.
Die beinahe verlorene Schlacht und der Tod seines Vaters vor seinen Augen hat ihm das Gefühl gegeben das er seine Verantwortung vernachlässigt hat und nicht gut genug war um sein Volk zu retten. Seit Ende des Ringkriegs hat er seine gesamten Energien in die Herrschaft gesteckt die ihm nun aufgelegt wurde, sowie in die Verbesserung seiner kämpferischen Fähigkeiten. Auch der Hass auf die Ostlinge, die seine Eltern in der Schlacht töteten, hat ihn geprägt. So gnädig er auch meist sein sollte, ein Ostling kann von ihm keine Gande und kein Schonung erwarten. Dieser Hass kann ihn auch dazu bewegen, wider besserer Einsicht zu handeln. Im Allgemeinen agiert der König aber vorsichtig, vorallem da er, wie ihm schmerzlich bewußt ist, mit dem Tod seiner Eltern der letzte lebende Sproß der Linie Bards des Bogenschützen ist.
Bard ist stehts bemüht gerecht und fair zu herrschen, hat aber keine Geduld für Narren und Torheiten.

Bard wurde in seiner Jugend in Kampf und Kriegsführung ausgebildet. Während er sich beim Umgang mit dem Bogen als eher unterdurchschnittlich erwies zeigte er gewisse Begabung mit dem Schwert und vor allem dem Streithammer.


Stärken

# Nahkampf, vor allem Schwertkampf
# Als Königssohn hat er eine, für Mittelerde, hohe Bildung genossen. Er spricht mehrere Sprachen neben Thalisch auch Westron, Rohirric und den Walddialekt von Sindarin, wenn diese drei auch mit einem deutlich thaler Akzent. Im Laufe seines Lebens hat er auch einige Brocken Rhûnisch erlernt, auch wenn er es bevorzugt diese Sprache nicht zu sprechen. Zugleich wurde er auch in Geschichte, Geographie und Verwaltung ausgebildet.
# Als geübter Jäger ist Bard ein sattelfester Mensch, der in den meisten Umständen hervoragend reiten kann. Gleichzeitig hat er ein großes Wissen um die (jagbaren) Kreaturen Wilderlands und dem Verfolgen von Fährten.
# Aufgrund der Nähe und dem guten Verhältniss zum Erebror hat der König Thals sich zumindest ein theoretisches Wissen der Metallurgie und Schmiedekunst angearbeitet


Schwächen

# Da ihm seine Herrschaft und die damit verbundene Arbeit am wichtigsten geworden sind kann er kalt und abweisend wirken
# Seit dem Tod seines Vater sieht er sich ständig im Zwang diesen Stolz zu machen und sich an dessen Erfolgen zu messen.
# Trotz das er sein Leben am Langen See verbracht hat ist er nicht unbedingt seefest oder besonders erpicht auf Schiffreisen
# Hasst Ostlinge mit allem was er hat. Kann zu leichtsinnigen Handlungen führen. Auch sein Verhältniss zu den Elfen des Düsterwaldes ist nicht immer das Beste. Aber mit Zwergen kommt er hervoragend klar.
#


Vorlieben
# Die Jagd und Falknerei
# Thal
# Starke Getränke, besonders die Weine Dorwinions
# Das Regieren
# Zwerge im generellen
# Pfeifenkraut, wenn er die Zeit dazu hat
# Geschichten und Legenden aus vergangen Zeiten


Abneigung
# Ostlinge im Generellen, Mulach von Rhûn im speziellen
# Schiffe
# Narren, Toren und Schaumschläger
# Saurons Geschöpfe
# Verbrecher, inklusive liebenswerter Schlitzohren. Sie stören die Ordnung eines Staates und schaden den ehrlichen, hartarbeitenden Bürgern
# Das Gefühl machtlos zu sein und dem Schicksal widerstandlos unterworfen zu sein



ich und meine Leben

Lebenslauf

Bard Brandson wurde als erster und einziger Sohn des Königspaars von Thal in der Halle der Fürsten in Thal im Frühjahr TA 2985 geboren. Seine Mutter war eine Frau der Waldmenschen der Düsterwaldes, sein Vater Brand der König von Thal. Die ersten Jahre verbrachte er in der Obhut seiner Mutter in Thal während sein Vater oft mehrere Jahre in folge in den Krieg zog. Obwohl der Königssohn sich in seiner Kindheit Geschwister gewünscht hatte blieb er aufgrund der angespannten Ehe seiner Eltern und der regelmäsigen Abwesenheit seines Vaters das einzige Kind des Paares. In Thal erfuhr er eine Ausbildung eines Prinzen würdig, auch wenn er lange Zeiten seiner Kindheit einsam war.
Dies änderte sich in seiner Jugendzeit, in der er seinen Vater oft auf Reisen, Jagden und Kriegszüge begleitet. In dieser Zeit besuchte er die Heimat seiner Mutter im Düsterwald, das Weinland Dorwinion, die Eisenberge, die Hallen der Beorninger und die Küste des Meers von Rhûn, wo er mit seinem Vater die Rinder von Araw jagte (und dabei beinahe unter die Hufe kam). Diese Jahre waren prägend für den jungen König, er baute in diesen Tage ein enges Verhältniss mit seinem Vater auf und knüpfte Kontakte und Freundschaften unter den Menschen Thals, Dorwinions und dem Düsterwald, sowie den Zwerge des Erebror und der Eisenberge. Eine besonders enge Freundschaft verband ihn dabei mit dem mehr als einhundert Jahre älteren Thorin Dainson, dem Erbe des Erebrors.

Aber die guten Jahre hielten nicht lange an. Die Dunkelheit wuchs.
Wenige Jahre vor der Geburt des Königs hatte sich Sauron wieder offen in Mordor gezeigt und die Macht Gondors schwandt stätig.
TA 3011, in seinem 26 Jahr brannten die Kräfte Dol Guldurs Waldend, eine gemeinsame Siedlung der Waldmenschen und Bardinger nieder. König Brand, der gemeinsam mit seinem Sohn gerade einige Überfälle der Ostlinge am Carnen zurückgeschlagen hatte zog gegen Khamûl in die Schlacht. Bard schickte er zurück nach Thal, um an seiner Statt zu herrschen und die Stadt auf einen Krieg vorzubereiten.
Der Prinz stockte die Vorräte der Stadt auf, bildete weitere Soldaten aus und lies die Befestigungsanlagen verbessern, als TA 3018 Botschafter des "großen und gütigen" Sauron die Halle der Fürsten betraten. Sie boten Frieden für Thal an, gegen Unterwerfung und Informationen über das Auenland. Bard lies sie der Stadt verweisen. Die Antwort folgte bald und die Stadt Rotwasserbrück stand in Flammen. In seinen dunkelsten Stunden fragte sich der Prinz ob er die richtige Entscheidung getroffen hatte.
Bard schickte die meisten Zivillisten nach Esgaroth auf den See und versammelte die wehrfähige Bevölkerung um sich. Die folgende Schlacht, in der er sich mit den Zwergen des Erebrors gegen die Ostlinge stellte war nicht seine erste Schlacht, aber sicherlich die größte und blutigste. Ein ständiger Wechsel von Hoffnung und Verlust, der sich über drei Tage zog.
Erschien es zuerst als würde Thal sich halten können, so brachen die Ostlinge am Morgen des zweiten Tages durch die Mauern auf deren Krone Königin Adda fiel. Die Stadt schien verloren. Da erschien Brand mit seinen Truppen und die Schlacht schien sich zu wenden. Doch bald fanden sich die Verbündeten Menschen und Zwerge gegen den einsamen Berg gedrückt.
Brand und Dain deckten den Rückzug hinter die Mauern des Berges und vielen vor dessen Toren, Rücken an Rücken. Und Bard konnte nur machtlos von den Mauern des Berges zusehen.
Alles schien verloren. Seine Eltern waren gefallen, der Feind plünderte die Stadt die er hatte schützen sollen.
Zahlreiche Tage verbrachte er belagert im einsamen Berg, während sein Königreich vor seinen Augen verbrannte.
Dann änderte sich etwas, Zwietracht und Furcht brach unter den Ostlingen aus und die Raben brachten die Nachricht von Saurons Fall. Für Bard und König Thorin war der Kurs klar. Die Verbündeten wagten einen Ausfall, unterstützt von den verbiebenen Kräften Seestadts. Der Feind wurde geschlagen und vom langen See vertrieben.
König Bard II. von Thal blieb zurück siegreich, aber mit einer zerstörten Stadt und einem Königreich das er zurückerobern würde.



Hinter dem Charakter

Spielername
Watney?

Avatarperson
Noah Huntley

Hand des Schicksals
Gerne

Weitergabe
Ja

Abwesenheit

Er soll in Thal vor sich hinbrüten. Es sei denn er ist irgendwo wichtig eingebunden. Dann würde ich die Kontrolle einem admins überlassen

Regeln gelesen?
» (Regelsatz einfügen!)
Onen i-Estel Edain U-chebin estel



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BeitragThema: Re: Bard II. Brandson   Bard II. Brandson EmptyFr Nov 08, 2019 1:07 pm

Fertig, abgesehen von was auch immer mit dem Code oben passiert ist
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Lisanne
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Lisanne


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BeitragThema: Re: Bard II. Brandson   Bard II. Brandson EmptyFr Nov 08, 2019 6:03 pm

Also von meiner Seite aus gibt es nichts einzuwenden.

Der Steckbrief wurde schön und ausführlich beschrieben. Man hat sogar das Gefühl beim Lesen in die Geschichte einzudringen. Das finde ich sehr gut.

Somit bekommst du von mir ein "Angenommen" und ich heiße dich hier herzlich Willkommmen lieber Bard.

___________________________________________
Bard II. Brandson 23072712
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