Herr der Ringe - RPG
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Herr der Ringe - RPG

Ein Rollenspiel in Mittelerde.
 
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 Boromir -Heerführer Gondors

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Boromir -Heerführer Gondors Empty
BeitragThema: Boromir -Heerführer Gondors   Boromir -Heerführer Gondors EmptyDo Nov 07, 2019 12:15 am

 

Boromir


AVAPERSON
Sean Bean
SPIELER
Aragorn
SPILELERALTER
24
ZUGEHÖRIGKEIT
Mensch

ich bin ich selbst


Vor- und Nachname

Boromir


Alter & Geburtstag

41, geboren 2978 D.Z.


Herkunft & Wohnort

Boromir ist in Gondor aufgewachsen und war hier Zeit seines Lebens, bis er nach Bruchtal ging um für seinen Vater den einen Ring, sowie Narsil nach Gondor zu bringen. Nachdem er halbtot war und die Gemeinschaft fort, irrte Boromir eine sehr lange Zeit hin und her und nun ist er wieder auf dem Weg nach hause.


Zugehörigkeit

Duch seinen Vater geprägt war es für Boromir nichtig, dass Gondor einen König haben könnte. Er verweigerte diesen Gedanken und sagte selbst, dass Gondor keinen König brauche. Doch vor seinem Fall hat er vieles verstanden und sein Denken hat sich geändert. So sieht er in seinem Sterben, Aragorn als König an und bittet ihm Gondor in neuem Glanz erstrahlen zu lassen.


Beruf

Vor seiner Zeit in der Ringgemeinschaft war er einer der Heerführer Gondors. Nun muss er erst einmal wieder nach Hause finden, wo sich vieles geändert hat und dort wartet vielleicht eine neue Aufgabe auf ihn


Rasse

Mensch


Aussehen

Der ältere Sohn Denethors II hat ein markantes vom bisherigen Leben gezeichnetes Gesicht. Sein Haar ist Schulter lang und blond. Zudem trägt er einen Mittelscheitel. Sein Blick ist stets wachsam und man nicht viel daraus lesen, wenn man ihn nicht besser kennt.
Seine Kleidung ist edel. Er trägt eine rote Tunika, darüber einen Waffenrock, sowie einen Mantel von schwerem Stoff. Einiges sowie das Horn Gondors hat er bei seinem Fall verloren. DIe Armschienen mit dem Wappen der weißen Stadt, nahm Aragorn an sich. Sein Schwert hat er noch bei sich, da er damit vermeintlich auf seine letzte Reise geschickt wurde.



ich und meine familie


Mutter
Seine Mutter Findulas, Tochter Adrahils von Dol Amroth, verstarb sehr früh. So hatte Boromir keine Möglichkeit, sie jemals richtig kennen zu lernen.


Vater
Denethor sein Vater sah in seinem älteren Sohn immer den besseren und liebte Boromir über alles. Sein Vater schätzt das Kriegerische und mutige Verhalten seines Sohnes.



Bruder
Faramir sein fünf Jahre jüngerer Bruder und er verstehen sich prächtig und waren immer füreinander da. Immer wieder versuchte er Faramir auch bei ihrem Vater in ein besseres Licht zu bringen, dochd as gelang ihm nicht. Er wollte immer für seinen kleinen Bruder da sein und so viel es ihm sehr schwer nach Bruchtal zu reiten und seinen Bruder zurücklassen zu müssen.







ich und meine eigenschaften

Charakter
Boromir ist eher ein Mensch von der Sorte erst etwas durchführen und dann fragen ob es so richtig war.
Zumindest war es so, bis zu seinem vermeintlichen Tod. Ausserdem ist er eher ein Mann des Handelns als vieler Worte. Manches mal kommt es vor, dass er übereifrig redet und von seiner Meinung sehr überzeugt ist, bis ihm Einhalt geboten wird.
Wenn er sich zu etwas entschließt ist er ein treuer Gefährte und kann einem ein guter Freund werden. Die Seinen beschützt er so gut er kann.
Es braucht eine Weile, ehe man Boromir richtig verstehen kann, da er Fremnden gegenüber oft sehr verschlossen und schroff wirken kann.  


Stärken
Mut
gute Kampfausbildung
ein starker Wille
kann sehr gut schwimmen
reiten
Umgang mit dem Schwert
Boot fahren (auch in raueren Gewässern)
 


Schwächen

Verleitung zur Macht
Sein Bruder Faramir
wahrhaftig sein und Gefühle zulassen
Form des Übermuts
Selbstgefährdung aufgrund von eigener Unwichtigkeit
Dickkopf


Vorlieben

Frieden
gute Gesellschaft
Zeit mit seinem Bruder verbringen
Training
kaltes Bier




Abneigung

Faramir in Gefahr zu wissen
Ungerechtigkeiten
Feigheit
Träume mit Visions Charakter
um seine eigene Schwäche Macht gegenüber zu wissen





ich und meine Leben

Lebenslauf
Schon als Kind war Boromir immer sehr neugierig, wollte vieles wissen und als heranwachsender bekam er eine Leidenschaft für Training mit dem Schwert. Zunächst hatte er es allerdings als Spaß gesehen, doch sehr schnell wurde daraus Ernst.
Da Boromir zwar tapfer und mutig ist, jedoch ebenfalls sehr hitzköpifg konnte er zuweile leichtfertig wirken und handeln. Als sein fünf Jahre jüngerer Bruder an seiner Seite aufwuchs und die beiden viel zusammen unternahmen, merkte Boromir zwar den Unterschied zwischen den Beiden und spürte wie Denethor die beiden jeweils anders behandelte. Der ältere Bruder machte keinen Unterschied, er liebte seinen Bruder über alles und hätte alles für ihn getan.
Als Heerführer Gondors lernt Boromir schnell die Pflichten seiner selbst kennen und handelt kühner denn je. Er liebt seine Stadt und würde für Gondor alles tun um die weiße Stadt wieder ins Licht zu führen.

So kommt es, dass Boromir eines Tages eine Vision hat vielmehr einen Traum in dem er aufgefordert wird das geborstene Schwert zu suchen und es nach Minas Tirith zu bringen. Dieser Traum wiederholt sich und auf Drängen seines Vaters wird er auf die Reise geschickt nach Bruchtal was er dann auch tut.
Schweren Herzens trennen sich die Wege der Brüder. Zum Abschied gibt Boromir seinem Bruder Worte der Hoffnung und des Vertrauens mit auf den Weg und erweckt in ihm etwas, dass bisher nur geschlummert hatte.

In Bruchtal angekommen sieht er sich zunächst um, da er noch Zeit hatte und Elronds Rat noch eine Weile hin war.
Er findet die zerbrochene Klinge Narsil und betrachtet sie näher. Erst später bemerkte er Streicher in einer Ecke und legt die Klinge wieder zurück.
Beim Rat erzählt Boromir von seinem Traum und davon, dass die mächtige Waffe Saurons nach Gondor gehen solle. Ihm widersprechend, erhebt sich Streicher, den Legolas Grünblatt kurzerhand als Erben Gondors entlarvt.
Sofort lehnt Boromir jenen Mann ab. Seine Meinung war es, dass Gondor seit jeher ohne König gelebt hat nun könne es auch so bleiben.

Die Ringgemeinschaft findet sich zusammen und Boromir schließt sich an. Zwar hat er eine andere Meinung und ein anderes Vorhaben, doch er geht mit.
Immer wieder gibt es Momente der Zweifel bei ihm. Der Ring der Macht scheint für ihn verlockend zu sein und einige Male gerät er in Versuchung an ihn heran zu kommen, was ihm nicht gelingt.

Nach dem Sturz Ganadalfs verändert sich Boromir und wirkt zunehmend von trüben Gedanken geplagt und ruhelos. Kurz nach dem Aufbruch aus Lothlorien kommt es zwischen Aragorn und Boromir zum Streit. Boromir versucht den Erben davon zu überzeugen nach Minas Tirith zu gehen, da dieser Weg seiner Meinung nach sicher wäre.
Außerdem hält er Aragorn vor, dass dieser sich fürchten würde vor seinem Volk.

Im Streit auseinander reisen sie weiter.
Am Parth Galen legen sie eine Pause ein. Frodo braucht einen Moment für sich und begegnet Boromir der indes Holz sammelt. Nun gerät es außer Kontrolle, Boromir wird von der Macht des Ringes so stark angezogen, dass er Frodo angreifen will. Doch schnell danach werden sie alle von Orks überfallen und Lutz ihrem Anführer( Urukhai).
Frodo entkommt, doch Merry und Pippin sind in Gefahr. Nunmehr der mutige Kämpfer, verteidigt Boromir die beiden Hobbits so gut er kann. Lutz schießt mehrere Male mit Pfeil und Bogen auf ihn.
Boromir weiß, dass er stirbt und im Angesicht des Todes erkennt und bereut er was er getan hat.
Aragorn kommt zu spät um sich zwar noch verteidigen zu können, doch die beiden Hobbits wurden entführt und Boromir liegt halbtot an einer Baumwurzel.
Kurz bevor er stirbt bekundet er Aragorn seine Treue und schenkt ihm dadurch Hoffnung.
Er wird mit seinen Waffen in ein Boot gelegt und auf den Anduin gebracht wo er scheinbar seine letzte Ruhe finden soll.

Das Boot treibt eine ganze Weile den Fluss entlang.
Am Amon Lhaw wird das Boot von Erunestian an Land gezogen. Der Elb hatte zwar keine Vorausicht als solches aber sein Gefühl zeigte ihm deutlich, dass es falsch wäre Boromir in diesem Zustand zu lassen.

Mit viel Mühe und sehr vielen Tagen der Arbeit, widmete sich der Elb, Boromir zurück zu holen, was ihm unter großen Anstreungen auch gelingen sollte. Vermutlich lag es auch daran, dass der Heerführer noch nicht all zu lange tot war.

Als er erwachte wusste er zunächst nicht sofort, dass er wieder lebte, sondern sah sich selber in einem Zwischenzustand, bis Erunestian ihm die Lage erklärt hatte.
Boromir hatte nur noch ein Ziel. Er wollte so schnell nach Gondor wie er konnte, um wenigstens dort dem heftigen erwarteten Schlag entgegen zu treten, doch so weit kam er nicht.
Auf dem Weg nach Ithilien, der für Boromir lang und schwierig war, da er nun auf sich allein gestellt war, wurde er von Menschen des Südens entführt. Sie wussten, dass der Heerführer zur Ringgemeinschaft gehört hatte und sie wollten daraus Nutzen ziehen.
Sie brachten ihn nach Umbar, wo Boromir zahlreichen Verhören unterzogen wurde, doch er blieb so gut es ging standhaft und verriet seine Freunde nicht.
Seine Gefangenschaft veränderte ihn, sein Verstand und sein Gemüt fingen an zu brechen.
Die Haradrim erzählten ihm ausserdem, dass Gondor gefallen sei und dass die Tage der Dunkelheit wiederkommen würden.

Eines Tages geling es Boromir durch einen alten Mann zu entkommen. Mit dem Wissen über den Fall Gondors, wollte Boromir nicht nach hause zurückkehren, doch er wollte seinen Bruder suchen, in der Hoffnung, dass er noch lebte.

Nun schleppt er sich, trotz zahlreicher Verletzungen in die Richtung Ithiliens, doch kraftloser denn jeh kommt er nur sehr langsam voran.  





Hinter dem Charakter

Spielername
Erunestian und Konsorten

Avatarperson
Sean Bean

Hand des Schicksals
Dat mache ich in dem Falle erst mal selber Wink

Weitergabe
Ließe sich dann im Falle drüber verhandeln.

Abwesenheit
überspielt ihn, bzw wenn ich weiß, dass ich länger nicht da bin, werde ich ihn einfach irgendwo hin schreiben.

Regeln gelesen?
» Onen i-Estel Edain U-chebin estel






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Boromir -Heerführer Gondors Empty
BeitragThema: Re: Boromir -Heerführer Gondors   Boromir -Heerführer Gondors EmptyMi Nov 13, 2019 9:36 am

Guten Tag der Herr,
Neben etwas Codesalat, hab ich den einen oder anderen Tippfehler gefunden:

"Mit viel Mühe und sehr vielen Tagen der Arbeit, widmete sich der Elb, Boromir zurück zu holen, was ihm unter großen Anstreungen auch gelingen sollte. " <-- Anstrengungen

"Die Haradrim erzählten ihm ausserdem, dass Gondor gefallen sei und dass die Tage der Dunkelheit wiederkommen würden." <--außerdem

"Eines Tages geling es Boromir durch einen alten Mann zu entkommen. " <-- gelang

Und du hast Birta im Lebenslauf vergessen *schnüff*
Ansonsten ein wunderbarer Steckbrief Smile

Liebe Grüße,
Ams


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»I will be your sword and shield«

Nyllo stellt sich vor Smile
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