Mensch
Söldner Dieb
24
Minas Tirith
Benedict Cumberbatch
Ams
Vierteljahrhundert
neutral
ich bin ich selbst
Vor- und Nachname
Farlan
Alter & Geburtstag
24 Jahre alt. Wurde im Jahre 3013 am elften Narvinyë geboren.
Herkunft & Wohnort
Minas Tirith
Zugehörigkeit
„Es mag Licht und Schatten geben. Aber sind es nicht mehr die Taten und Eigenschaften welche uns zu dem machen was wir sind?“
Beruf
"Ich bin seit meinem 20. Lebensjahr teil der Soldatenschar, nun ja besser gesagt ich war es. Seit Amiras Tod, ist nichts mehr wie es war. Ein Söldner, der zum Dieb wurde ist wohl die beste Bezeichnung für mich."
Rasse
Dúnedain
Aussehen
"Warum soll ich mich großartig beschreiben wenn an nahe zu jeder Ecke ein Fahndungsplakat von mir hängt? Außerdem stehe ich direkt vor euch. Aber wenn ihr blind seid....Mache ich das nicht zu meinem Problem. Ja? Es ist zwar traurig und grausam. Aber ich habe keine Lust mich selbst zu beschreiben."
-Eine Weile später-
"Zum Teufel, ich sagte doch das ich keine Lust dazu habe! Aber gut. Ich bin groß, schlank, nicht besonders breitschultrig. Dunkle, lockige Haare, blass, blaue Augen.
Ich trage weiße Hemden, die zugeknöpft werden, die ersten beiden Knöpfe lasse ich immer offen. Meist trage ich dunkle Beinkleider und Lederstiefel. Ansonsten trage ich ein langen Mantel mit Kapuze.
ich und meine familie
Familie
Familie? Meine einzige Familie war meine Schwester, aber die ist tot. Meine Eltern interessieren mich nicht mehr. Ich war ihnen ja eh ein Dorn im Auge. Warum sollte ich sie dann noch erwähnen?
Schwester
Amira | 30| Dúnedain | ermordet
Ich habe meine Schwester geliebt, sie mehr für mich da als Vater und Mutter es je waren. Amira hatte mir stets mit Rat und Tat zur Seite gestanden, wenn ich einmal nicht weiter wusste. Auch hatte sie mich vor dem Zorn unserer Eltern beschützt. Amira versorgte meine Verletzungen, die oft von den Übungskämpfen oder abenteuerlichen Kletteraktionen in den Bäumen stammten.
Begleitung
/
ich und meine eigenschaften
Charakter
"Früher konnte mir nichts den Tag verderben. Ich war unbeschwert und naiv. Und dann hat sich alles verändert....
Ich verkehrte immer mehr in den zwielichtigen Gegenden von Minas Tirith und lernte was es bedeutete um sein Leben zu kämpfen.
Durch Straßenkämpfe lernte ich mit den Grausamkeiten umzugehen.
Wenn Blut floss, was recht häufig bei Schlägereien auf der Straße passierte, nahm ich kaum noch Notiz davon. Selbst wenn ich selbst bei Schlägereien verletzt wurde biss ich die Zähne zusammen und kämpfte weiter. Es galt : "Wenn du gewinnen willst, musst du kämpfen!"
Ich wurde bald gefürchtet, mein Talent für die Kampfkunst war einzigartig. Mein Handeln fast gnadenlos.
Ich ziere mich nicht davor Jemandem seine Meinung klar und deutlich ins Gesicht zu sagen. Ich halte nun einmal nichts davon etwas zu verherrlichen.
Das Leben ist nun mal kein Wunschkonzert, zumindest ist es für mich so.
Ich habe ebenfalls ein Talent dafür mich in alle möglichen Machenschaften hinein ziehen zu lassen und gerate somit früher oder später in Schwierigkeiten aus denen ich es selten allein heraus schaffe.
Mit meinem Sinn für’s Detail kann ich selbst den friedvollsten Menschen in den Wahnsinn treiben.Ich arbeite so lange an einem Plan bis dieser nahe zu an Perfektion grenzt. Natürlich kann jeder perfekte Plan auch nach hinten losgehen. Was mein Temperament zum Kochen bringt. In dieser Phase bin ich besonders empfänglich für Prügeleien, ich haue alles und jeden kurz und klein. So kam es häufig vor das ich hinter Gitter musste."
Stärken
+ich handle nach meiner Intuition
+logisches Denken
+mein Sinn für’s Detail
+stehlen
+ausdauernd
Schwächen
- Alkohol
-Pfeife rauchen
- temperamentvoll
-meine direkte und ehrliche Art
-meinen Frust an allem und Jedem auszulassen
-sarkastisch
-ironisch
Vorlieben
- Alkohol
- Tabak
- Militär
- Winter
Abneigung
-wenn etwas nicht nach Plan verläuft
- Gefängniszellen
- Sommer
-Nasskälte
ich und meine Leben
Lebenslauf
„Manchmal denkt man es ist nur ein Traum und man wünscht sich aufzuwachen, aber es geht nicht. Weil es real ist, alles. Der Schmerz, die Trauer. Die innere Leere. Man wünscht sich nichts zu fühlen und die Zeit zurück zu drehen um einen Fehler zu begradigen.
Aber manches lässt sich nicht wieder gut machen. Nicht wie ein Kunstwerk berichtigen.“
Im Jahre 3013 am elften Narvinyë wurde Farlan in eine wohlhabende Familie geboren. Sein Vater war Kommandant, die Mutter eine Fürstentochter. Durch seinen Vater erlangte er viele Kenntnisse über den Beruf eines Soldaten und den Gebrauch von Waffen. Farlan war zwar daran interessiert, nur wollte er es vorerst nicht seinem Vater gleich tun.
Lieber trieb er sich in den Häusern der Heilung herum und lernte viel von seiner älteren Schwester Amira, die in dort eine Ausbildung angetreten hatte.
Farlan war damals 15 Jahre alt. Die Welt stand ihm offen und er konnte tun und lassen was er wollte. Er war ein unbeschwerter junger Mann, der nichts als Flausen im Kopf hatte.
Doch kaum hatte er seine Volljährigkeit erreicht, sorgte sein Vater dafür, dass er eine Ausbildung zum Soldaten antrat.
Lange setzte Farlan sich zur Wehr. Schlich sich heimlich davon und schwänzte die Übungskämpfe. Dies ging so lange gut bis sein Vater davon hörte.
Von da an wurde Farlan genötigt und weigerte er sich erfolgten Bestrafungen aller Art.
Oft musste Amira ihren Bruder verarzten.
Eines Tages musste Amira einen Hausbesuch tätigen. Farlan wartete auf seine Schwester. Doch sie kam nicht zurück. Voller Sorge stahl sich Farlan nach dem Abendessen aus dem Haus seiner Eltern.
Nach langer Suche fand er seine Schwester verletzt in einer Gasse. Ohne lange zu überlegen brachte er sie in die Häuser der Heilung doch dort konnte Niemand mehr ihr helfen. So musste Farlan dabei zu sehen wie Amira ihre letzten Atemzüge tat.
An jenem Tag war sein Geburtstag gewesen.
Farlan litt sehr unter dem Verlust seiner Schwester. Auch sein Charakter veränderte sich innerhalb kürzester Zeit.
Er riss von zu Hause aus und fand sich in den wohl unansehnlichsten Stadtteilen von Minas Tirith wieder. Dort wo "leichte Mädchen" ihre Dienste anboten und Straßenkämpfe an der Tagesordnung standen.
Farlan wurde von einer Gruppe von Straßendieben aufgenommen. Farlan lernte das Stehlen und Kämpfen. Die Gewalt berührte ihn bald nicht mehr.
Ebenso ist er kein unbekanntes Gesicht mehr in diesen Gegenden. Überall hängt ein Fahndungsplakat von ihm. Selbst wenn ihn die Stadtwache fasste und ins Gefängnis brachte. So schaffte Farlan es immer wieder aufs Neue auszubrechen.
Hinter dem Charakter
Spielername
Ams
Avatarperson
Benedict Cumberbatch
Hand des Schicksals
Gibst du uns die Möglichkeit, deinen Charakter aktiv ins Plotgeschehen einzubetten? Ja
Weitergabe
Darf dein Charakter weitergegeben werden? Wie sieht es mit Set und Stecki aus? Nein, mein Farlan.
Abwesenheit
Was soll mit deinem Charakter im Ingame passieren, wenn du längere Zeit/ unangekündigt abwesend oder sogar inaktiv bist? Entweder er prügelt sich oder verschwindet mit seinem zukünftigen Liebhaber.
Regeln gelesen?
» Ónen i-Estel Edain Ú-chebin estel anim
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