Thema: Beregond, Sohn von Baranor Fr Okt 11, 2019 3:46 pm
Beregond
Mensch
BERUF
43 Jahre
Ithilien
Gerard Butler
Lisanne
27 Jahre
Gut
ich bin ich selbst
Vor- und Nachname
Beregond, Sohn des Baranor
Alter & Geburtstag
Geboren 2976 D.Z.
Herkunft & Wohnort
Geboren und gelebt in Minas Tirith. Bis er durch König Elessar aus Minas Tirith verbannt wurde. Ithilien wurde seine neue Heimat. An der Seite seines Herren und Freundes, Faramir
Zugehörigkeit
Gehört als Mensch den freien Völkern Mittelerdes an und hat stets Gondor seine Treue geschworen und auch gehalten. Nur als Faramirs Leben bedroht war, brach er seinen Schwur um jenen Mann zu Retten den er loyal liebte. Durch diesen Vorfall kamen einige gute Männer durch seine Hand ums Leben. Etwas das er sich noch schwer verzeihen kann. Doch das Leben seines Herren war ihm wichtiger als jeder geleistete Schwur.
Beruf
Einst war er ein Soldat der Zitadellswache. Nach seiner Verbannung wurde er Hauptmann der Weißen Garde
Rasse
Mensch, Dunedain
Aussehen
Das Aussehen des Hauptmanns
ich und meine familie
Mutter
Seraphina | vergessen | verstorben | Mensch Beregond wuchs meist unter der Hand seines Vaters auf. Seine Mutter begleitete ihn nur bis zum 6 Lebensjahr, danach verschwand sie. Man munkelte sogar das sie sich entweder das Leben genommen hatte oder einfach verschwand. Alles in allem tauchte sie nie wieder auf und machte sich wahrscheinlich woanders ein neues Leben. Fern von ihrem Mann und ihrem Sohn. Von daher hat Beregond kaum Erinnerungen an seine Mutter und wenn er welche hat, dann spricht er nicht darüber.
Vater
Baranor | Baranor von Gondor | verstorben | Mensch Beregond wuchs ab dem 6 Lebensjahr mit seinem Vater auf, welcher selbst ein Soldat der Zitadelle war. Streng und diszipliniert erzog er seinen Sohn zu einen treuen Soldaten und loyalen Mann. Liebe und Zärtlichkeit zeigte er selten zu seinen Sohn. Beregond wusste aber, dass hinter dieser Strenge auch Liebe lag. Sein Vater brachte ihm alles bei was er wusste. Das Kämpfen genauso wie den Kodex der Ehre und die Loyalität zu Gondor. Baranor starb einen sogenannten Heldentot in der Schlacht, woraufhin Beregond in die Fußstapfen seines Vaters trat und diese sehr ernst nahm. Er wollte seinen Vater Ehre bereiten.
Begleitung
Wacholder | Pferd Beregonds Pferd ist ein loyales und starkes Tier. Mit seinem dunkelbraunen Fell gleicht er dem Holz eines Wacholder Baumes, woraufhin er auch so seinen Namen bekam
ich und meine eigenschaften
Charakter
Beregond ist ein Soldat. Durch und durch Loyal und zu sich selbst oftmals viel zu streng. Er nimmt seine Aufgaben sehr ernst und lässt sich nicht von Gefühlen ablenken. Von außen wirkt er distanziert und kalt, doch innerlich empfindet er die gleiche Liebe wie jeder andere auch. Eine Liebe die nur einmal zum Vorschein kam. Jener Moment, als Faramir fast lebendig verbrannt geworden wäre, brachte ihn dazu seinen Schwur zu brechen. Liebe war es, welche ihn handeln ließ und einige Männer das leben kostete. Er verlor seinen Beruf, seine Heimat und schlussendlich seine Familie. Etwas das ihn in seinem Charakter vollkommen verändert. Er blieb ein loyaler Soldat an Faramirs Seite, doch gelegentlich wirkt er einsam und traurig. Versucht sich das aber vor seinen Freunden und Mitmenschen nicht anmerken zu lassen. Erst, wenn er alleine ist, zeigt sich diese Seite von ihm. Dann, wenn er das kleine Pferd in Händen hält, das er einst für seinen Sohn geschnitzt hat, ohne es ihm je geben zu können. Erinnerung ist das Einzige, das ihm von seiner Familie geblieben ist. Samt aller Strapazen blieb Beregond ein Soldat und nahm das auch nach dem Ringkrieg sehr ernst.
# Faramir # Bogenschießen # seine Familie # Einsamkeit # Briefe schreiben (die auch noch höflich klingen sollen)
Vorlieben
# Sein Schwert und sein Schild # Seine Soldaten # Faramir # ruhige Abende # Fackelschein # Met (selten) # kleine Figuren schnitzen # Gondor
Abneigung
# Feste # Verrat und Lügen # Undiziplinierte Soldaten # Wenn Faramir wieder alleine irgendwo loszieht (großer Beschützerinstinkt) # Denethor # Formelle Briefe # Regen # Orks, Warge und alles was dazu gehört
ich und meine Leben
Lebenslauf
Beregond ist als Sohn eines Soldaten aufgewachsen. Seine Mutter begleitete ihn nur bis zum 6. Lebensjahr. Bis dahin bekam er aber sehr viel Liebe und Zuneigung von ihr. Irgendwann verschwand sie dann. Gerüchte gab es viele , doch keine davon wollte Beregond glauben. Jeden Tag hoffte der kleine Junge das seine Mutter zurück kommen würde, doch dem war nicht so. Stattdessen nahm sich sein Vater seiner an und erzog ihn zu einen der besten Soldaten, sowie er es selbst einst gewesen ist . Von ihm lernte er das Kämpfen, das Überleben und auch die Loyalität zu Land und Herrscher. Dabei lernte er Boromir und Faramir kennen. Boromir hatte ihn von anfang an fasziniert. Diese Stärke welche dieser Mann schon in jungen Jahren aufwies, inspirierte ihn. Heimlich beobachtete er ihn bei Übungen, wenn sein Vater ihn wieder mit in die Zitadelle genommen hatte um seinen Dienst zu tun. Dabei übersah er im ersten Moment Faramir vollkommen. Erst nach einiger Zeit rutschte der jüngere Sohn Denethors in sein Interesse. Ein Mann der eindeutig seinen Bruder liebte. Liebe. Etwas das Beregond sich immer gewünscht hatte. Da er selbst keine Geschwister hatte, blieb ihm genau diese Liebe verwehrt. Sehnsüchtig sah er beiden oft aus der Ferne zu und wünschte sich, es ihnen gleich zu tun. Faramir war anders. Da erkannte auch Beregond. Er war geschickt mit dem Bogen, im Gegensatz zu Boromir und schien redegewandter und gelehrter zu sein als sein Bruder. So einen Kontrast und gleichzeitig so eine große Liebe fand man selten. Irgendwann wurde aus dem heimlichen Beobachter ein offensichtlicher Stalker als er eines Tages eine ganze Rüstungspuppe versehentlich umstieß. Ab diesem Moment war ihm die Aufmerksamkeit gewiss. Doch entgegen aller Erwartungen verjagt zu werden, kamen die Brüder ihm entgegen und hießen ihn willkommen. Boromir auf seine eigene Art und Weise. So verbrachte sie viel Zeit miteinander und somit auch ein Teil ihrer Kindheit und Jugend. Bis eines Tages Beregond ein Mann war und sein Vater kurz darauf bei einem Kampf ums Leben kam. Heldentot, nannte man es. Für Beregond war es ein Albtraum. Er fühlte sich allein, verlassen, bis ihm klar wurde, dass er genau das nicht war. Faramir, der einfühlsamer war als Boromir, erkannte Beregonds Leid. Er baute ihn wieder auf und ermutigte ihn seinen Weg zu gehen. Dieser Weg führte ihn in die Fußstapfen seines Vaters und so wurde er ebenso ein Soldat der Zitadelle und insgeheim Faramirs Leibwache . Unausgesprochen begab er sich in jene Rolle und achtete insgeheim auf den anderen. Eine tiefe Freundschaft und ein starkes Band der Loyalität verband die beiden. Beregond gründete eine Familie. Er hatte eine Frau und einen kleinen Sohn, der gerade mal 4 Jahre alt war, als die Dunkelheit kam. So kam eines Tages der Krieg zu ihnen. Das Heer Saurons klopfte an die Türen Minas Tiriths und somit an die Türen seiner Heimat. Gandalf und ein Hobbit namens Pippin kamen in die Stadt. Pippin schwor Gondor seine Loyalität und so war es Beregond der ihn einwies und auf ihn achtete. Loyal kämpfte Beregond an der Seite von vielen Soldaten und hielt an den Toren der Zitadelle Wache, als Pippin sie über Denethors Vorhaben unterrichtete . Zerissen von seiner Loyalität und der Liebe zu Faramir, brach er seinen Schwur und stellte sich gegen seine Männer. Er verteidigte den Scheiterhaufen und hielt Denethor und die Soldaten davon ab näher zu kommen, dabei tötete er einige Soldaten. Gandalf beendete dies und rettete Faramir das Leben. Er war es auch, der an Faramirs Bett wachte, bis dieser wieder erwachte. Erst dann trat er dem Kampf wieder bei, dabei rettet er Pippin vor einem Troll.
Nach dem Ringkrieg hätte Beregond zum Tode verurteilt werden sollen, da er seinen Posten verlassen hatte und zwei Soldaten aus Liebe zu Faramir getötet hatte . Doch der König zeigte sich gnädig und ließ ihm sein Leben. Stattdessen enthob er ihn seines Postens und wies ihn an die Stadt zu verlassen. Dabei verließ ihn auch seine Familie. Seine Frau konnte nicht mit der Schande ihres Mannes lebens und entschied sich dazu in Minas Tirith zu bleiben und Beregond aus ihrem Leben und dem ihres Sohnes zu verstoßen. In ihren Augen war er kein Held, der seinen Herren rettete, sondern ein Mörder und ein Verräter Gondors.
Beregond verließ mit Faramir die Stadt und ließ sich an seiner Seite in Ithilien nieder. Dort wurde er Hauptmann der Weißen Garde und Leibwächter von Faramir. Ein Beruf indem Beregond aufging. Doch der Verlust seiner Familie, die Einsamkeit seines Herzens und die Toten in seiner Erinnerung, blieben.
Hinter dem Charakter
Spielername
Beregond, Lisanne
Avatarperson
Gerard Butler
Hand des Schicksals
Klar
Weitergabe
Nur mit Absprache
Abwesenheit
Er vertieft sich in seiner Arbeit als Hauptmann und Soldat. (Ansprechbar ist er dabei kaum)