Herr der Ringe - RPG
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Herr der Ringe - RPG

Ein Rollenspiel in Mittelerde.
 
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 Morgrim

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Morgrim Empty
BeitragThema: Morgrim   Morgrim EmptySo März 26, 2017 8:06 pm

~Über dich~
(*natürlich freiwillig)

Name:/
Alter:/
Wie bist du hier hergekommen:/

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~Dein Charakter~




Name:Morgrim
Titel: /
Geschlecht: männlich
Alter/Geburtsdatum: 63
Rasse: Zwerg
Zugehörigkeit: Er denkt oft nur an den eigenen Vorteil.


Charakter: Morgrim ist oft ziemlich egoistisch. Wenn es nötig oder für ihn einen Vorteil hat kann er sehr skrupellos und hinterhältig werden. Wie die meisten seiner Art ist er manchmal ganz schön dickköpfig und robust. Zudem ist er noch sehr gierig. Fremden gegenüber ist er auch oft grimmig.
Stärken: Nahkampf, schmieden, feilschen, Geduld, trinkfest
Schwächen: nicht besonders schnell, schleichen, Fernkampf, oft zu gierig
Vorlieben: Geld, Gold, Silber, Edelsteine allgemeine alles was wert hat, gute Kämpfe, ein Abend am Feuer und genug zu trinken, Gebirge
Abneigungen: Orks, aber genug Geld lässt ihn diese Abneigung auch mal vergessen, Verschwendung, dichte, große Wälder, erfolglose Unternehmungen


Aussehen: Ein Stück größer als die meisten Zwerge, braune Haare und langen, meist mit Silberringen verzierter, Bart. Seine Oberarme sind breit und muskulös. Seine Beine hingegen sind eher ein wenig kurz geraten. Die Augen des Zwerges haben eine blaugrüne Färbung. Über seinen rechten Unteram zieht sich eine lange, tiefe Narbe.
Kleidung: Meist trägt er eine schwere Stahlplatten Rüstung. Einerseits um jederzeit kampfbereit zu sein aber auch wegen der Stärke und Wehrfähigkeit die diese ausstrahlt.
Inventar: Streithammer, Rundschild, Dolch, Proviant für ein paar Tage, Gold und Silber Münzen


Beruf: Abenteurer, Krieger, ehemaliger Schmied, Soldat und Bandit
Familie: Vater Alrik, Mutter Jorlika, älterer Bruder Fimbur

Vorgeschichte:
Vor 63 Jahren wurde Morgrim in einer kleinen, unbekannten Zwergenstadt im nördlichen Nebelgebirge unter der Erde geboren. Seine Mutter Jorlika starb bei dieser Geburt, weshalb ihn weder sein Vater Alrik noch sein Bruder Fimbur besonders mochten. Relativ früh wurde ihm das schmieden beigebracht, er selbst wäre lieber ein Soldat, wie sein Bruder, geworden, aber sein Vater vergönnte ihm das nicht. Morgrim konnte bereits nach einiger Zeit auch den schwersten Schmiedehammer, den sein Lehrmeister besaß, mit Leichtigkeit schwingen und wurde zu einem gutem Schmied. Mit der Zeit kamen die Orks und griffen die Stadt an. Fimbur wurde bei einer der ersten Kämpfe gegen die Orks schwer verwundet und starb ein paar Tage darauf an den Folgen der Wunden. Morgrim trauerte kaum um ihm. Die Orkangriffe wurden zahlreicher und aggressiver, weshalb die Zwerge mehr Soldaten brauchten und begangen mehr Leute zu solchen auszubilden. Unter diesen befand sich auch Morgrim. Auch die Kunst des Kampfes erlernte der ehemalige Schmied schnell und fand gefallen an ihr. Schon bald wurde er in den Kampf geschickt. Als Schmied konnte er sich seine Ausrüstung selbst vergleichsweise günstig herstellen und fertigte dich deshalb eine hochwertige Plattenrüstung, einen Streithammer, den er aufgrund der Ähnlichkeit zum Schmiedehammer gegenüber einer Axt oder ähnlichem bevorzugte, einen Rundschild und einen Dolch. Er erwies sich in einem erstem Scharmützel bereits als hervorragender Krieger und erledigte eine Vielzahl an Orks. Ein paar Tage darauf zogen sie aus um die Orks zu jagen. Sie entdeckten, nach einiger Zeit, ein Orklager und stürmten dieses. In der Mitte des nun total verwüsteten Lagers fanden sie eine Menge Truhen in welchen eine unheimliche Menge an Gold, Silber und sonstigen wertvollen Dingen war. Nach einigen Tagesmärschen als sie schon fast wieder zu Huase waren, wurde Morgrim, mit 3 weiteren Zwergen, in die Nachtwache eingeteilt. Er musste die ganze Zeit zu den Kisten schauen und stellte sich vor wie reich ihn wohl eine Hand daraus machen würde, oder wie zwei oder drei. Es würde ja wohl kaum jemandem auffallen wenn er es aus verschiedenen Kisten nahm, oder? Er schaute sich nach den anderen Wachen um. Keiner schaute in seine Richtung, die Gelegenheit wäre gut. Er zögerte noch einen Moment. Es hätte bestimmt schwere Konsequenzen wenn er erwischt würde. Noch einmal schaute er zu den anderen Wachen und noch immer schaute keiner zu ihm oder den Kisten. Er beschloss es zu versuchen. So leise es ihm möglich war, was nicht wirklich leise war, schlich er sich an die Kisten heran. Ein kurzer Blick zu den anderen Zwergen bestätigte ihm das die Luft, trotz des etwas lauteren Herangeschleiche, noch immer rein war. Schnell öffnete er die erste Truhe und griff mit beiden Händen tief hinein. Als er sie wieder heraus nahm waren sie gefüllt mit Gold- und Silbermünzen, verschiedenen Schmuckstücken und ein paar Edelsteinen. Gierig schob er sie sich in die Tasche und schloss die Truhe wieder. Er öffnete eine weitere und bereicherte sich erneut. Der Schmied und Soldat entschied sein Glück noch ein letztes Mal bei einer dritten Kiste herauszufordern. In ihr fandt er, neben anderen Schmuckstücken, einen besonders schönen und aufwendig verzierten Ring. Wieder schob er sich alles in die Tasche. Es klimperte ganz schön darinnen. Er würde sich, wenn er es später in seinen Rucksack umlagerte, etwas einfallen lassen müssen. Schließlich schloss er die dritte Truhe und wendete sich zum gehen um. Da stand aber plötzlich ein anderer Zwerg vor ihm. Er hatte ihn beobachtet und wusste über die Tat Bescheid. Mit einem lauten Rufer weckte er weitere Zwerge und erzählte was passiert war. Morgrims volle Taschen bestätigten die Geschichte. Die Zwerge füllten deren Inhalt in die Kisten zurück, erleichterten den Gierigen von seinem Besitz und fesselten ihn. Am nächsten Tag wurde er vor die Oberhäupter der Stadt geführt, um sich für seine Verbrechen zu verantworten. Diese beschlossen ihn dann ohne Waffen, Proviant oder sonstigen Besitztümer, mal abgesehen von einfacher Kleidung zu verbannen. Morgrim meinte sich aber zu erinnern auf der Heimreise ein Menschendorf, keine zwei Tage zu Fuß von hier entfernt, entdeckt zu haben. Er beschloss in die Richtung in der er es vermutete zu reisen. Als er erst kurze Zeit unterwegs war hörte er von weitem Schlachtenlärm und kurz darauf stiegen dort, wo er seine Heimatstadt vermutete Rauschwaden auf. Die Orks hatten sich anscheinend ihre Schätze zurück geholt. Erst später wurde ihm bewusst, dass die anderen ihm durch die Verbannung wohl das Leben gerettet hatten. Am nächsten Tag erreichte er ausgehungert das vermutete Menschendorf. Er wollte sofort eine Wirtschaft aufsuchen, als ihm seine jetzige Armut wieder einfiel. Der verbannte Zwerg brauchte Geld. Diesmal, so beschloss er, würde er es auf dem legalen Weg versuchen. Er erkundigte sich nach einer Schmiede in dem Dorf und tatsächlich gab es einen hinter der nächsten Ecke. Er besuchte diesen und fragte ihn ob er bei diesem als Gehilfen arbeiten könne. Der Schmied nahm dankend an, da er im Moment sehr viel um die Ohren hatte und Zwerge für Ihre Schmiedekunst bekannt waren. Nach langem hin und her einigten sie sich auf einen Lohn, welcher in Morgrims Augen akzeptabel war, für einen gewöhnlichen Menschenschmiedgehilfen aber sehr hoch. Nach einigen Stunden harter Arbeit hatte er bewiesen das er sein Geld wert war und erhielt seinen ersten Lohn. Nun ging der neue Schmiedegehilfe in die Wirtschaft ass und trank sehr viel. Danach reservierte er für ein paar Tage ein Zimmer. Ihm war klar, so würde er nie zu Reichtum kommen. Die Gier in ihm war allerdings noch immer da und groß. Er beschloss noch ein paar Tage für den Schmied zu arbeiten bis er genug Geld beisammen hatte um sich Vorräte für ein paar Tage zu kaufen und eine kleine Karren mit einen Ochsen zu leihen. An diesem Tag in der Schmiede stahl er sich den Ersatzschlüssel und schmiedete heimlich eine Kopie. Später in der Nacht fuhr er mit der geladenen Karren an die Schmiede heran, öffnete sie und lud heimlich allerlei geschmiedete Gegenstände auf. Sofort verließ er die Stadt Richtung Süden. Eine Weile verdiente er sich seinen Unterhalt durch das Verkaufen der gestohlenen Gegenstände. Doch schließlich waren kaum welche übrig und er noch immer nicht wirklich reich. Als er in die nächste größere Stadt kam und in der Wirtschaft einkehrte, hörte er von einer Bande Banditen in der Nähe. Er beschloss alles auf eine Karte zu setzen und besuchte einmal wieder den Schmied der Stadt. Für fast all sein Geld kaufte er sich hochwertige Metalle und das Recht die Schmiede benutzen zu dürfen. Er schmiedete sich eine sehr gut gearbeitete Rüstung und Waffen, wie er sie bereits ähnlich von seinen Tagen als Soldat kannte. Vom restlichen Geld kaufte er sich leere Fässer und Kisten. Er lud die Fässer und Kisten auf den Karren und versteckte seine Ausrüstung unter einer Decke neben sich. Er fuhr eine Weile in der Nähe der Stadt herum, bis er endlich von ein paar Wegelagerern überfallen wurde. Sie dachten wohl sie hätten leichtes Spiel mit einem unbewaffneten Zwergenhändler. Morgrim griff nach seinem Streithammer und überwältigte zwei der ungeübten Kämpfer mit Leichtigkeit und schlug sie bewusstlos. Die anderen erkannten schnell das sie nicht bestehen konnten und ergaben sich. Der Zwerg erklärte ihnen, dass er nach der berüchtigten Banditenbande suche, die hier ihr Unwesen trieben, um sich ihnen anzuschließen. Die Banditen beteuerten zu dieser zu gehören und brachten Morgrim schließlich zu ihrem Anführer. Währenddessen zog sich der Zwerg seine restliche Rüstung an. Er machte in ihr einen ziemlich bedrohlichen Eindruck, wie er am Gesicht seiner Begleiter zufrieden fest stellte. Im Versteck der Banditen angekommen schilderten sie ihrem Anführer, was passiert war. Dieser war noch nicht ganz überzeugt und schickte zwei seiner besseren Krieger gegen den Zwerg um ihn zu testen. Diesmal war der Kampf nicht so leicht, doch der Zwerg behielt stetig die Oberhand und besiegte seine Gegner schließlich. Der Anführer der Bande war von den Fertigkeiten des Zwerges begeistert und nahm ihn auf. Das neue Mitglied spielte bei einigen Überfällen eine wichtige Rolle. Er sorgte aber auch dafür das niemand überlebte, damit auch niemand von ihm erzählen konnte. Es gab schließlich nicht viele Zwerge hier in der Gegend und er wollte nicht wieder erkannt werden. Nun wurde die Bande aber auch als gefährlicher eingestuft und Informationen über sie waren sehr wertvoll. Außerdem bekam Morgrim mal wieder nicht genug und beschloss mal wieder zum Verrat zu greifen. In der Nacht packte er seine Sachen und marschierte Richtung Stadt. Den Karren musste er leider zurück lassen. Er hatte ihm einige Fußmärsche erspart. Bei der Stadt angekommen, meldete er ein reisender Krieger zu sein und von ein paar Banditen überfallen worden zu sein. Einen von ihnen hätte er noch vor seinem Tod verhören können, behauptete er und schilderte den Wachen wo sich die Banditen aufhielten. Diese versprachen ihm 15% des Diebesgutes, falls ihnen, mit seinen Informationen, gelingt die Banditen zu überwältigen. Er hielt sich in der Nähe des Banditenlagers auf und als die Arbeit erledigt war ging er Richtung Anführer der Stadtwache um seine Belohnung einzufordern. Er hörte den Anführer der Stadtwache sich mit dem Banditenanführer unterhalten, dieser wollte wohl seinen Sieg auskosten. Als Morgrim von ihm erwähnt wurde, verriet der Bandit dessen Kriminalität. Dieser begann auch zu begreifen, dass die Geschichte des Zwerges nur teilweise Sinn ergab und hinzu kam noch, so würde er sich dessen Anteil ersparen. Als Morgrim das mitbekam, verschwand er so schnell es ihm möglich war. Er hatte erst Angst man würde nach ihm suchen lassen, aber anscheinend war es dem Anführer der Stadtwache so auch recht. Ein weiteres Mal war er um sein Vermögen gebracht. Nun zog er weiter nach Süden. Er würde seine Gier noch stillen können, da war er sich sicher.



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~Tierische Begleitung~




Name:/
Art:/
Geschlecht:/
Aussehen:/
Sonstiges:/



~Sonstiges~



Zweitaccounts:/
Wie möchtest du im Forum genannt werden: Morgrim

Darf dein Chara übernommen werden, wenn du das Forum verlässt: nein
Wenn nein, was soll mit ihm geschehen: Er soll sterben.
Was soll bei längerer Abwesenheit deinerseits mit dem Charakter im Inplay passieren? Wenn möglich kann er, soweit es nötig ist, mitgeführt werden.
Regeln gelesen und damit einverstanden: Ja


Zuletzt von Morgrim am Mo März 27, 2017 10:08 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Morgrim   Morgrim EmptyMo März 27, 2017 8:25 pm

Wow! Sehr ausführlicher Steckbrief! Gefällt mir gut Very Happy
Ich finde du könntest beim Aussehen noch ein paar Sätze schreiben, es sieht ein bisserl wenig aus weil fu so viel bei der Hintergrund-Story geschrieben hast Very Happy

Also von mir bekämst du ein 'Ja', aber mal sehen was die Admins so sagen xD
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BeitragThema: Re: Morgrim   Morgrim EmptyMo März 27, 2017 10:01 pm

Danke für die Rückmeldung und den Tipp.
Ich hab deinen Rat befolgt und noch ein paar Detail hinzugefügt.
Ja ist schon ein bisschen arg lang geworden. Beim schreiben ist mir das gar nicht so aufgefallen. Very Happy
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BeitragThema: Re: Morgrim   Morgrim EmptyMo März 27, 2017 10:49 pm

Ach das ist doch nicht schlimm. Du kannst es ja in eine Scrollbox packen dann wird es kleiner ;D
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BeitragThema: Re: Morgrim   Morgrim EmptyDi März 28, 2017 3:57 pm

Juhu! Ein Naugrimm Smile
Und ein wunderbarer Steckbrief Smile
Hiermit verkünde ich : ANGENOMMEN !

Herzlich Willkommen im Forum!

Liebe Grüße,
Nyllocanya

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»I will be your sword and shield«

Nyllo stellt sich vor Smile
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BeitragThema: Re: Morgrim   Morgrim EmptyMi Sep 13, 2017 10:32 pm

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