Herr der Ringe - RPG
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Herr der Ringe - RPG

Ein Rollenspiel in Mittelerde.
 
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 Klaus Störtebeker

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Klaus Störtebeker
Mythos
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Klaus Störtebeker


Anzahl der Beiträge : 119
Anmeldedatum : 16.06.15

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BeitragThema: Klaus Störtebeker   Klaus Störtebeker EmptyDi 16 Jun - 22:45

~Über dich~
(*natürlich freiwillig)

Name:
Alter:
Wie bist du hier hergekommen:

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~Klaus Störtebeker~


„Titel können lästig sein“

Name: Klaus
Titel: Störtebeker ( Stürz den Becher auf plattdeutsch)
Geschlecht: männlich
Alter/Geburtsdatum: „Ich wurde am Dúrinstag geboren, also am 21. DezemberRasse: „Ich zähle mich zum Volke der Dúnedain, jedoch hänge ich sehr an der Kultur der Naugrim.“
Gesinnung: „Ich kämpfe für jene, denen Hilfe und Schutz gebührt“

Sei gewarnt, jede ruhige See kann wütend werden

Charakter:
„Durch meine große Gestalt wirke ich auf viele Angst einflössend, doch bin ich eine friedliche Seele. Doch jener Frieden kann sich in einen Sturm verwandeln, welcher über Jene hereinbricht die ihn herauf beschwören.
Doch ziehe ich nicht bei jedem Streit gleich das Schwert, denn Worte gehen tiefer.
Geschickt bin ich im Handwerk, doch auch im kämpfen steh ich den edlen Herren Rittern in gewiss fast nichts nach. Ich bin loyal und treu zu jenen die beides verdienen. Doch meine ewige Treue gilt dem Meer und den Schiffen. Manchmal wenn ich an den Häfen Minas Tiriths stehe ergreift mich die Sehnsucht eines der Schiffe zu besteigen und die Welt wieder zu durchqueren. Wäre nur meine Geschichte nicht.

Was wäre ein Mensch ohne Fehler?

Stärken: 
„Ich bin geschickt im Kampfe mit Worten, welche tiefere Wunden als so manches Schwert reißen können. Ebenso beherrsche ich die Kunst ein Schwert zu schwingen. Mehr noch als das liegt es mir im Blut rohen Fels in schöne Figuren und Formen zu wandeln. Geduld ist ebenfalls eine meiner wenigen Tugenden.
Ich kann einen Hupen Bier austrinken ohne ihn abzusetzen.“
Schwächen:
„Wein und Bier sind meine Schwächen, hinzu kommt meine liebe zur Arbeit, in welcher ich mich gern verliere und bis früh in die Morgenstunden arbeite.
Doch verfolgt mich meine Vergangenheit, denn ich war nicht immer ein Steinmetz.“

Vorlieben: 
- gutes Bier, guter Wein dazu sag ich nicht nein
- meine Arbeit
- Schiffe
- Der Geruch des Meeres
- schöne Steine
- die Häfen von Minas Tirith
- Zwergestädte

Abneigungen:
„Gefängniszellen mit ihrem wenigen Licht, sind sie mir zu wider.
Ich kann die verachtenden Blicke der Menschen aus Minas Tirith nicht ertragen. Seit 40 Jahren muss ich diese erdulden!
Quacksalber, die einem das blaue vom Himmel herunter lügen.
Falandir ich hasse ihn. Gleich wenn er listig und gewandt sein mag. Ihm hab ich es zu verdanken, das ich vor der Hinrichtung stand.
Diesem Manne schwor ich Rache und mein Zorn soll ihn treffen. „



Aussehen: 
„Ich habe eine hühnenhafte Gestalt und bin etwas breitschultrig gebaut. Meine Haare sind gelockt und rotbraun. Sie hängen mir immer im Gesicht und sind schwer zu bändigen. Ich habe in einige Haarsträhnen kleine Zöpfe geflochten. Ich hab braungrüne Augen, eine lange, schmale Nase, deren Spitze leicht abgerundet ist. Meine Lippen sind beide gleich groß und nicht gerade schmal.
Narben zieren meinen Körper wie Knicke in einem Papier. Wie Frisch gepflückte Furchen im Acker eines Bauern. Meine Hände sind groß und die Finger lang. In mir steckt viel Kraft, auch wenn es manchmal nicht so aussehen mag.

Kleidung: „Ich trage mehr oder weniger praktische Kleidung. Ich besitze auch ein Kettenhemd und ein Ledervams. Jedoch trage ich letzteres nur in Kämpfen oder auf Reisen. Ich wähle so wie jeder Mann Beinkleider in dunklen Tönen und einfache Leinenhemden. Ebenso trage ich Lederstiefel, welche schon sehr ramponiert sind. Sie waren schon oft beim Schuster.“
Inventar: „Das Werkzeug eines Steinmetzen, Tintenfass, Feder, Kohlestift, Pergamentrollen.
Eine lederne Umhängetasche, ein Schwert und ein Dolch.“

Beruf:“Einst war ich gelehrter der Geistlichkeit, dann verschlug es mich auf See, dort regierte Piraterie mein Herz. Nun bin ich Steinmetz, dazu verdammt dem Meer fern zu bleiben.“

Familie: 
„Meine Eltern trugen die Namen Egil und Laethna. Mein Vater war Schiffsbauer und meine Mutter besaß ein Gasthaus am Hafen. Ich liebte sie beide sehr, doch verlor  ich sie beide auf einer Reise durch die schwarzen Korsaren. Ich war zu jener Zeit 18 Jahre alt geworden.“

„Mein Vater Egil war ein guter Mann. Steht’s hatte er Geduld mit mir und lehrte mich die Dinge der Welt. Führte mich in die Bibliothek und schickte mich zu einem Gelehrten, welcher mir lesen, schreiben und rechnen bei brachte. Von meinem Vater lernte ich Schiffe zu bauen und zu lieben.“

„Meine Mutter Laethna, war eine wundervolle Frau mit einem großen Herzen. Sie empfing jeden Gast, gleich welchen Stand dieser in der Gesellschaft hatte. Sie lehrte mich nicht nur auf das Aussehen eines jeden zu achten. Sie lehrte mich die kleinen Dinge zu schätzen, welche uns dann und wann erfreuen.“

Ich vermisse meine Eltern sehr und besuche ihre Gräber. Erzähle ihnen in Briefen von meinem Leben. Briefe, welche ich in einer kleinen Holztruhe sammle.

Vorgeschichte:
„Ich glaube ihr wollt es nicht wissen, was ich durchmachen musste. Ich will kein Mitleid. Was vergangen ist, ist vergangen. Ich habe kein Interesse daran alles von Anfang an zu erzählen.

Ich habe vieles getan, immer habe ich versucht gutes zu tun, den Armen zu helfen. Doch der Preis dafür war hoch. Ich war Erus Freund und aller Welt Feind. So überlistete mich Falandir eines Tages und nahm mich gefangen. Ich wurde mit meinen Mannen der Piraterie, des Mordens und Plündern beschuldigt. Gewiss wir taten viel, doch töteten nur wenn es zu einem Kampf kam.
Es gab viele Gerichtsverhandlungen. Falandir wollte uns alle köpfen lassen. Einige meiner Kameraden hatten bereist unter seiner Folter ihr Leben gelassen. Aufrecht schritt ich zum großen Platz, wo man die Todesstrafe vollziehen würde.
Der Henker war dort. Ich wollte meine Kameraden vor dem Tode bewahren und sprach eine Wette aus, wenn der Schafrichter seine Arbeit vollzogen hatte, wollte ich ohne mein Haupt an meinen verbliebenen Mann vorbei laufen und sie wären frei.
Doch sollte es nie dazu kommen. Der Henker starb als erster. Wer den Pfeil schoss, welcher ihm aus der Brust ragte vermag ich nicht zu sagen, doch steh ich bei dem Jenigen in tiefer Schuld.

*seufzt leise und sieht aus den Fenstern seines Hauses.* Nun darf ich nicht mehr zur See fahren. Nur Ansehen darf ich sie und es tut mir im Herzen weh. Doch sollte das Ende meiner Tage kommen, werde ich meine „Seewolf“ besteigen und fort segeln. So weit ich kann. Bis Mandos mich zu sich ruft.“
*schweigt*
„Nun dies soll meine Geschichte sein.“



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"Mein Herz gehört der Freiheit und der See."

Erus Freund und aller Welt Feind!"
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BeitragThema: Re: Klaus Störtebeker   Klaus Störtebeker EmptyDo 18 Jun - 22:49

WOB Nyllo   na dann werde ich dich mal in Vertretung Thoris verschieben   aber in den Farbtopf muss sie oder Cal dich tunken
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Klaus Störtebeker
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