Herr der Ringe - RPG
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Herr der Ringe - RPG

Ein Rollenspiel in Mittelerde.
 
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 Fayra

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Caladir
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Caladir


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BeitragThema: Fayra   Fayra EmptyMi Feb 18, 2015 9:23 pm

~Dein Charakter~





Name: Fayra, 'Fay'
Titel: /
Geschlecht: Weiblich
Alter/Geburtsdatum: 153 (aufgrund ihres elbischen Blutes lebt sie länger als normale Menschen)
Rasse: Mensch (zu einem Viertel elbisch)
Gesinnung: Normalerweise versuchte Fayra sich aus den Dingen der anderen rauszuhalten. Seit dem Vorfall mit ihrem Sohn hat sie sich dazu entschieden ihre Fähigkeiten zum Guten zu nutzen.


Charakter: 
Die meisten Leute, die Fayra nicht kennen, bezeichnen sie als mysteriös und geheimnisvoll, manche munkeln sogar, sie hege böse Absichten. Dies ist jedoch kein Zufall, Fayra gibt sich nämlich mit Absicht eher geheimnisvoll. Fremden gegenüber gibt sie nur ungerne Informationen über sich selbst und auch ihre Freunde, die nicht allzu zahlreich sind, müssen ihr die Informationen über sich selbst aus der Nase ziehen. 
Wer sich öfters mit ihr abgibt, wird ziemlich schnell feststellen, dass die meisten ihrer Kommentare sarkastischer oder zynischer Natur sind. Sie ist keinesfalls ein klassischer Gutmensch. Ihre Definition von Moral ist etwas eigen, sieht sie Regeln und Bräuche eher locker, und ihrer Meinung nach heilige der Zweck die Mittel. Dennoch hat sie eigentlich ein gutes Herz und hilft auch jemandem, der wirklich in Not ist. Dennoch ist  ihrer Meinung nach jeder auch für sich selbst verantwortlich und sie hasst dementsprechend faule Menschen oder Menschen, die auf Kosten anderer leben. Nach aussen gibt sie sich oft selbstbewusst und tough, obwohl das in ihrem Inneren nicht ganz immer auch so ist.
Wer Fayra erst einmal als Freundin gewonnen hatte, kann sich einer humorvollen, loyalen und hilfsbereiten Freundin erfreuen, die stets eine unterhaltsame Geschichte oder einen Ratschlag zur Hand hat. Wer es allerdings wagt Fayra zu verärgern, der sollte sich achten. Sie hasst es nämlich nicht nur zu Verlieren, sondern ist auch sehr nachtragend und vergisst nie. Wer sich mit ihr anlegt, kann sich sicher sein, dass Gegenwehr erfolgen wird, auch wenn sie ihre Pläne und Absichten nach Aussen hin stets verschleiert.
Stärken: 
-Menschenkenntnis
-Hellsichtigkeit (Allerdings nicht kontrollierbar und nur selten)
-Intelligenz
-Schauspielerei
-Heilkunde
-Spricht fliessend Sindarin
Schwächen:
-Vertrauen
-Nahkampf
-Fernkampf
-Beweglichkeit
-Kann nicht verlieren
-Stur
Vorlieben: 
-Pfeifenkraut
-Tee
-Gutes Essen
-Katzen
-komplizierte Menschen
-Humor
-Reisen
-Alkohol
Abneigungen:
-Ungepflegtheit
-Engstirnigkeit
-Gestank
-Orks
-Kälte und Regen
-Kampf
-Kleine Dörfer
Aussehen: 
Fayra ist relativ schlank und ihre Grösse liegt mit 1.70 wohl etwas über dem Durchschnitt.
Obwohl sie dank ihres elbischen Blutes langsamer altert als normale Menschen, ist ihr Gesicht das Gesicht eines Menschens, der schon vieles erlebt und hinter sich hat, weswegen sich die ein oder andere Falte auf ihrem Gesicht wiederfindet.
Ihre blonden, leicht gewellten Haare trägt sie oft hochgesteckt, vor allem bei der Arbeit, ansonsten trägt sie sie auch ab und zu offen.
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Kleidung: Meistens trägt sie Kleider in Grün- oder Blautönen oder in Schwarz. Selbst im Winter oder auf Reisen trägt sie meistens Kleider, was sich zwar als nicht so praktisch erweist, sowie einen schwarzen Mantel.
Inventar: Zu ihrer Sicherheit immer einen kleinen Dolch, ihren Geldbeutel sowie das Amulett ihrer Mutter. Zudem trägt sie in ihren Kleider versteckt stehts zwei kleine Ampullen, eine mit einem Gift und eine mit einem Schmerzmittel.


Beruf: Wahrsagerin (wobei sie hier nur ihre Menschenkenntnis benutzt). Wenn sie dringend Geld braucht, arbeitet sie auch mal in den Heilenden Häusern.
Familie: 
Vater: Über ihren Vater hatte Fayras Mutter stets geschwiegen, auch nach mehrmaligen Bitten seitens Fayras. Das einzige, was sie aus ihrer Mutter bezüglich ihres Vaters ausquetschen konnte, war dass ihr Grossvater ein Elb aus Bruchtal und ihre Grossmutter eine Heilerin aus Bree war und dass ihr Vater ihre Mutter nach Fayras Geburt verlassen und kurz darauf gestorben war.
Mutter: Yelena war eine schweigsame und ruhige Frau, die ihr Leben neben ihrer Arbeit als Kräuterhändlerin vollständig Fayra, ihrem einzigen Kind, widmete. Fayra genoss bei ihr eine relativ liberale Erziehung und die beiden hatten immer ein gutes Verhältnis, ausser wenn Fayras Vater zu Sprache kam, zu dem Yelena nur schweigen wollte, wieso konnte Fayra nie erfahren.
Ehemann: Thys hatte sich in Fayra auf den ersten Blick verliebt und hatte sich dementsprechend Mühe gegeben. Aber nachdem sie ein Kind zur Welt gebracht hatte, betrog er sie ständig, bis er eines Tages Opfer eines Raubüberfalls wurde.
Sohn: Margo war während der schwierigen Zeit der Ehe mit Thys Fayras Stütze. Er war ein ziemlich braves Kind und hielt sich ziemlich an Fayras Anweisungen. Doch an dem Tag als Thys verschwand missachtete er die Anweisung seiner Mutter, die Suppe in der Küche stehen zu lassen, was ihn dann sein Leben kostete.

Vorgeschichte:
Fayra wurde vor 153 Jahren am Rande Brees geboren. Sie war Yelenas erstes und einziges Kind. Stets suchte sie nach ihrem Vater, doch ihre Mutter blockte immer ab, was für den ein oder anderen Streit sorgte. Als Kind ging sie morgens zur Schule und half ihrer Mutter nachmittags bei der Arbeit. Als sie 16 wurde, verschaffte ihre Mutter ihr einen Lehrplatz bei einer befreundeten Heilerin der heilenden Häuser in Bree. Mit 18 bekam sie schliesslich eine feste Stelle in den heilenden Häusern. Die Arbeit stellte stets den Mittelpunkt in ihrem Leben dar, vor allem als dann ihre Mutter starb, als sie 24 war. Damals hatte sie auch ihren ersten Traum, der sich bewahrheiten würde, nämlich dass ihr Mutter sterben würde.
Mit 27 lernte sie ihre erste grosse Liebe Thys, einen Schmied, kennen. Sie liess ihn zwar relativ lange zappeln, entschied sich dann aber ihn zu heiraten. Auf die Heirat folgten noch einige Jahre bis das erste Kind kam und Fayra aufhörte in den Heilenden Häusern zu arbeiten. Erst sah noch alles rosig aus, aber bald war Fayra den Stress leid auf Margo aufzupassen, das Haus in Schuss zu halten und gleichzeitig zu ihrer kranken Schwiegermutter zu sehen. Das Verhältnis der beiden Ehepartner verschlechterte sich zusehends und bald begann Thys sie zu betrügen und zu schlagen. Das erste Jahr duldete sie dies zwar, doch dann, als ihre Schwiegermutter gestorben war, begann sie sich gegen ihren Mann aufzulehnen. Dieser versprach schliesslich Besserung doch es dauerte nicht lang, bis er wieder anfang sie zu betrügen oder die beiden zu schlagen. Dieses Schauspiel wiederholte sich noch einige Male, bevor Fayra einen Schlussstrich zog. Es war eine harte Entscheidung, doch sie entschloss sich Gift in die Suppe ihres Mannes zu mischen, so dass dieser sterben sollte und zwar so, dass es wie ein Unfall aussehen würde.
Es kam jedoch anders. Thys kam einfach nicht nach Hause, bis sich spät abends eine Wache an der Tür meldete und ihr mitteilte, dass Thys Opfer eines Gewaltverbrechens, wahrscheinlich eines Raubüberfalls, geworden war. Nicht sicher, ob glücklich oder traurig darüber, kehrte sie in die Küche zurück, wo sie Margo vor der leeren Suppenschüssel vorfand. Es war zu spät, sie konnte nichts mehr tun. Sie wusste von diesem Moment an, dass sie die Schuldgefühle nie mehr loslassen würden.
Da die Probleme der Familie bekannt waren und da zwei Todesfälle an einem Tag wirklich zu verdächtig wirkten, beschloss sie fortzugehen, nach Bruchtal und sich auf die Suche nach ihrer Familie zu machen.
Sie war rund 45 Jahre alt, als sie in Bruchtal ankam. Zwar konnte sie sich dort niederlassen, doch konnte ihr bei ihrer Suche niemand weiterhelfen. Sie verbrachte viel Zeit mit der Suche und in den Bibliotheken Bruchtals, doch sie fand keine Lösung. In dieser Zeit lernte sie auch Sindarin zu sprechen, zuvor konnte sie nämlich nur einige Wörter, die ihr ihre Mutter gelehrt hatte. 20 Jahre später zog sie wieder weg. Die Suche war hoffnungslos und sie war einfach zu verschieden von den Elben um dort auf langzeit leben zu können. Ihr neues Zuhause wurde die wiederaufgebaute Stadt Thal, in der Hoffnun einen Neuanfang zum machen, wo sie sich der Wahrsagerei widmete. Schnell musste sie allerdings feststellen, dass sich ihre Träume nicht lenken liessen und zudem nur selten auftreten. Also schulte sie ihre Menschenkenntnisse um als Wahrsagerin zu arbeiten. 
Schnell wurde ihr jedoch bewusst, dass sie in Thal nicht glücklich werden würde, weshalb sie in die grosse Stadt Minas Tirith zog. Dort angekommen nahm sie ihre Arbeit als Wahrsagerin wieder auf. Erst während des Ringkrieges begann sie wieder als Heilerin zu arbeiten, da diese  dringend gebraucht wurden. Danach wandte sie sich zwar wieder der Wahrsagerei zu, half aber trotzdem weiterhin manchmal als Heilerin aus. Mittlerweile konnte sie auch einige Freunde in der Stadt gewinnen und ihre Menschenkenntnisse weiter verfeinern. Ihre Freizeit verbrachte sie oft in der Bibliothek oder in einem der unzähligen Gasthäusern.


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~Tierische Begleitung~










Name:
Art:
Geschlecht:
Aussehen:
Sonstiges:



~Sonstiges~




Zweitaccounts: -
Wie möchtest du im Forum genannt werden: Cal

Darf dein Chara übernommen werden, wenn du das Forum verlässt: Wird nicht passieren.
Wenn nein, was soll mit ihm geschehen: -
Regeln gelesen und damit einverstanden: Jap, hab sie sogar geschrieben.
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